Achtung, Spoiler-Alarm! Wer noch nicht wissen will, wie es für "Katrin" und "Bommel" weitergehen wird, der sollte jetzt nicht weiterlesen!
Merlin Leonhardt steigt bei GZSZ aus
Hach, wie lange hatten wir darauf gewartet: "Katrin" (Ulrike Frank) und "Bommel" (Merlin Leonhardt) fanden nach wochenlangem Hin und Her endlich wieder zueinander. Die neue GZSZ-Liebe ließ unsere Fan-Herzen höher schlagen, doch dann der Schock: Merlin Leonhardt verlässt die Daily-Soap nach nur wenigen Wochen bereits wieder und das Serien-Aus des Fan-Lieblings könnte wohl kaum tragischer sein.
Schon den in den letzten Folgen von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" konnten eingefleischte Fans beobachten, dass sich "Bommel" offenbar in einer schlechten gesundheitlichen Verfassung befindet, denn der Postbote brach ohne ersichtlichen Grund mit seinem Fahrrad zusammen. Nun bestätigt sich offenbar, was so manch ein Zuschauer wohl schon erahnen konnte.
"Bommel" leidet an unheilbarer Nervenkrankheit
In der heutigen Folge bekommt "Bommel" die niederschmetternde Diagnose: Er leidet am sogenannten Lancaster-Syndrom, wie "Dr. Philipp Höfer" (Jörn Schlönvoigt) ihm erklärt:
"Bommel" reagiert geschockt, will sich sofort in Behandlung begeben, doch "Philipp" nimmt dem schwerkranken "Till" jegliche Hoffnung auf Heilung:
Damit ist das sichere Todesurteil besiegelt, doch wie lange bleibt "Bommel" noch? Und wie wird "Katrin" auf die tragische Diagnose ihres Freundes reagieren? Das alles seht ihr bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", montags bis freitags, 19:40 Uhr auf RTL.
Die Bewegung deines Körpers wird übers Gehirn gesteuert. Beim Lancaster-Syndrom sterben die zuständigen Gehirnzellen langsam ab und können die Impulse nicht mehr weiterleiten, in Folge dessen sterben die Nervenbahnen ab und die Muskelgruppen können nicht mehr angesteuert werden", verliert Philip sich in seinen wissenschaftlichen Erklärungen. Verunsichert schaut Till auf und versucht Philips Arztgerede zu folgen. "Der Patient verliert Stück für Stück die Kontrolle über seine Körperfunktionen", schließt Philip schließlich einen Vortrag.
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