Dschungelcamp 2023: Familien-Auszeit für Claudia Effenberg
Vor wenigen Tagen setzte sich Claudia Effenberg in das Flugzeug in Richtung Australien. Dort sitzt sie aktuell in Quarantäne und wartete darauf, dass sie endlich in das Dschungelcamp einziehen kann. Nachdem sie in der Vergangenheit bereits einige Male auf das Format angesprochen wurde, hat sie nun große Lust darauf, sich dem Abenteuer zu stellen. Immerhin sind ihre beiden Kinder mittlerweile erwachsen und haben das Nest verlassen. Auch ihr Ehemann Stefan ist derzeit mit einem neuen Projekt beschäftigt und habe sie deshalb nicht begleiten können.
Ich bin ja so eine Glucke,
gesteht sie im offiziellen "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"-Podcast. Jetzt, wo alle anderen versorgt seien, könne sie sich voll auf die Show und die damit verbundenen Aufgaben konzentrieren. Doch obwohl Claudia nun freie Bahn hat, will sie sich auch in der Show weiterhin um das Wohl ihrer Mitmenschen kümmern.
Claudia Effenberg: Kochen und Putzen im Camp
Während ihre Kollegin Tessa Bergmeier schon jetzt als Zicke des Dschungels gehandelt wird und sich vor dem Einzug mit einem ihrer Mitbewohner zoffte, will Claudia im Camp die Mutti-Rolle übernehmen.
Ich bin gerne für alle da und ich koche auch gerne, mache auch da die Töpfchen sauber. Und was weiß ich noch was, da habe ich überhaupt kein Problem mit,
erklärt sie. Nur bei einer Aufgabe wolle sie sich eher ungern die Hände schmutzig machen:
Mit der Toilette finde ich das schon ein bisschen eklig, die sauberzumachen, aber bevor die Toilette nicht sauber gemacht wird, mach ich die sauber. Weil ich muss mich ja auch da drauf setzen oder halb drauf setzen.
Sie hoffe zwar darauf, dass ihre Mitcamper den Lokus möglichst rein hinterlassen, aber rechnet eher mit dem Schlimmsten."Dann gibt es mit Sicherheit diese Machos, die im Stehen pinkeln“, ist sie sich sicher.
Claudia Effenberg: Zoff mit den Campern?
Während sich die Blondine offenbar schon auf Diskussionen um die Toilette einstellt, scheint sie sich zudem wegen ihrer Art mit Beschwerden ihrer Mitbewohner zu rechnen. Sie selbst habe zwar kein Problem mit so vielen unterschiedlichen Leuten auf engem Raum eingepfercht zu sein, gehe aber davon aus, dass sie den anderen zu gesprächig sein könnte.
Ich texte ja gerne alle Leute zu, ich glaube eher, dass die Leute irgendwann genervt sind von mir und einfach mal, wie mein Mann auch sagen: ‘Nur mal so für ne halbe Stunde, sag einfach mal gar nichts‘,
so Claudia.
Ob sie damit wirklich recht hat und am Ende wirklich nicht ums Kloputzen herumkommt, wird sich ab dem 13. Januar bei RTL zeigen.
Verwendete Quellen: "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"-Podcast