Cora Schumacher packt über das Dschungelcamp aus - "Gibt keine Knebelverträge"
Jedes Jahr, wenn das Dschungelcamp beginnt, ranken sich zwei Gerüchte und Mysterien um die Teilnehmer: Um die Gage der Kandidaten sowie die Verträge, die diese unterschreiben, um in den TV-Busch einzuziehen. Nachdem Cora Schumacher (47) bereits an Tag 3 freiwillig das Camp verlassen hatte, vermuteten einige Zuschauer dahinter gar eine Verschwörung: Cora habe mit ihrer großen Klappe und all den Geschichten, die sie ausgepackt hat, gegen Verschwiegenheitsverträge verstoßen und habe daher frühzeitig ausziehen müssen. Nun stellte die Blondine klar, dass dies "totaler Bullshit" sei.
In ihrer Instagram-Story kam Cora auf die Gerüchte um ihren Ausstieg zu sprechen: "Ich kann alles erzählen und sagen, was und wann und wem ich es möchte. Es gibt keine Knebelverträge, in denen ich mich da irgendwie fremdbestimmen lassen muss, irgendwas nicht zu sagen."
"Wenn ich wollte, könnte ich es sagen"
Wenn sie also nichts über bestimmte Personen erzählen würde, dann aus dem einfachen Grund, dass sie das nicht wolle und nicht der Sender. Cora fuhr fort: "Wenn ich nichts gegen meine Familie sage, respektive ehemalige Familie, dann hat das einzig und allein was mit Respekt und Loyalität der Familie gegenüber zu tun. Wenn ich wollte, könnte ich es sagen – mache ich aber nicht."
Damit dürfte dann wohl alles gesagt sein. Und was das Rätsel um Coras Ausstieg angeht: Das ist schon lange gelöst. Die Ex von Ralf Schumacher ist aufgrund von gesundheitlichen Problemen freiwillig ausgestiegen - die Nachwirkungen ihrer Corona-Infektion hatten ihre Probleme bereitet. Alles geklärt also!
Das Dschungelcamp läuft täglich auf RTL und RTL+.
Verwendete Quellen: Instagram