Dschungelcamp: Felix von Jascheroff spricht über seinen Rauswurf - "Es ist schon eine harte Kiste"
Im Dschungelcamp geht es in Richtung Finale zu und so langsam wird die Luft für die Kandidaten dünner - insbesondere für diejenigen, die sich zuvor nicht gerade beliebt gemacht hatten. Das bekam auch Felix von Jascheroff (41) zu spüren, denn nachdem er zuletzt über Mitstreiter Twenty4tim (23) gelästert hatte, musste sich der Schauspieler prompt von diesem und allen weiteren Mitcampern verabschieden: Von den Zuschauern, die zuvor ohnehin schon wenig begeistert von ihm waren, erhielt Felix die wenigsten Anrufe und flog somit aus dem Camp.
Bei "Die Stunde danach" meldete er sich anschließend erstmals nach seinem Rauswurf zu Wort und verriet, wie es ihm nach diesem geht: "Ich bin auf der einen Seite etwas traurig, dass ich das Camp verlassen muss. Auf der anderen Seite freue ich mich natürlich auch, wieder unter Menschen zu kommen. Man sieht im Fernsehen nur zwei Stunden von dem, was hier passiert. Es ist schon eine harte Kiste und man darf das nicht unterschätzen. Ich habe es anfangs unterschätzt. Ich habe hier viel mitgenommen und gelernt. Ich freue mich jetzt vor allem auf mein Schatz."
"Was hier alle mitgenommen haben, ist Dankbarkeit den kleinen Dingen gegenüber"
Doch obwohl er die Zeit im australischen Dschungel zunächst unterschätzt hat, ist der 41-Jährige dankbar für diese Erfahrung. "Das, was hier alle mitgenommen haben, ist Dankbarkeit den kleinen Dingen gegenüber zeigen. Gerade, was das Thema Ernährung angeht – wir haben zu Hause alle einen vollen Kühlschrank und schmeißen viel weg. Die kleinen Dinge, sowie Selbstreflexion, nimmt man hier schon mit. Auch, dass man mal etwas runterfährt, sich selber ehrlich sein und das sagen, was man auf dem Herzen hat und nicht das sagen, was der andere von einem hören will. Das sind die Dinge, die ich mit nach draußen nehme und versuche, sie umzusetzen", so der GZSZ-Star.
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Verwendete Quellen: RTL