Mike Heiter packt über Elena Miras aus: "Ist nicht so gelaufen, wie ich es mir gewünscht habe"
Am Lagerfeuer kann es im Dschungel schonmal kuschelig und tiefgründig werden. Auch TV-Casanova Mike Heiter (31) macht da keine Ausnahme und schüttet bei einem Blick in die Flammen sein Herz aus. Als Mitstreiterin Lucy Diakovska ihn nach seiner Tochter fragt, sprudelt es nur so aus dem Influencer heraus. "Sie ist fünf und heißt Aylen. Sie wohnt in der Schweiz", begann er mit den bekannten Fakten. Doch Lucy hakte genauer nach: Wie oft hat er denn Kontakt mit seinem Kind? "Viel zu selten", so Mike geknickt. Dann fügte er hinzu: "Fünfmal im Jahr. Es ist kompliziert. Mein Traum wäre, sie alle zwei Wochen zu sehen. Die ersten zwei Jahre war ich auch jeden Tag da."
Dann kommt er auf Aylens Mutter, seine Ex-Freundin Elena Miras (31) zu sprechen: "Es ist nicht so gelaufen, wie ich es mir gewünscht habe. Mit der Mutter meiner Tochter hatte ich nicht immer ein gutes Verhältnis. Sie und ich in einer Beziehung? Das funktioniert nicht. Als Mutter meiner Tochter weiß ich sie aber zu schätzen. Ich will nicht sauer auf sie sein."
"Es gibt Tage, da weine ich, weil ich keinen Kontakt zu meiner Tochter habe"
Ob er manchmal doch sauer auf Elena ist, wenn er realisiert, wie selten er die gemeinsame Tochter zu sehen bekommt? Denn als Lucy ihn aufmuntern will - erst mit den Worten "Du bleibst für immer der Vater deiner und auch ihrer Tochter", dann mit der Frage, was Aylen denn am liebsten isst - muss er feststellen, dass er dies gar nicht weiß: "Das weiß ich gar nicht. Es gibt viele Dinge, die ich nicht weiß…"
Wie sehr er Aylen tatsächlich vermisst, hält Mike vor der Öffentlichkeit verborgen. Im Dschungeltelefon gibt er dann aber doch zu: "Man hatte alles und hat alles verloren. Man verliert den engen Bezug zum Kind. Es gibt Tage, da weine ich, weil ich keinen Kontakt zu meiner Tochter habe. Das sieht aber keiner. Ich mache das mit mir alleine aus." Dann betont er noch einmal: "Die Beziehung zu Elena habe ich nie bereut. Es ist das Schönste daraus entstanden, was wir haben."
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Verwendete Quellen: RTL
