Julian F. M. Stoeckel: "Unterhaltsame Momente"
Es gibt mittlerweile kaum ein TV-Format, in dem Julian F. M. Stoeckel (36) noch nicht zu sehen war. Seitdem er 2014 in der achten Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" seinen großen Durchbruch schaffte, hat er sich auch als Moderator einen Namen gemacht. Zuletzt führte er beispielsweise durch den offiziellen Podcast zum Dschungelcamp und berichtete darin aus Australien über die Geschehnisse rund um die Show. Jetzt hat Julian den nächsten großen Job geangelt und wird das neue Gesicht der Datingshow "Naked Attraction". Im Exklusiv-Interview mit OKmag.de verrät er, worauf sich die Zuschauer dabei freuen können.
Mein Anspruch und mein Ansatz für die Moderation der Show war, dass sich alle Teilnehmer sowohl in den bunten Boxen als auch die, die an meiner Seite standen, zu jeder Zeit wohlfühlten.
Und ging das vonstatten? Auch darauf hat er eine klare Antwort: "Ich habe einen sichereren Raum geschaffen, an dem sich alle teilnehmenden Personen sowohl körperlich als auch mental wohlgefühlt haben und öffnen konnten. Daher können sich die Zuschauer auf wahnsinnig lustige, mitreißende und unterhaltsame Momente freuen."
Julian F. M. Stoeckel: Kein Problem mit Nacktheit
Von so vielen unbekleideten Menschen umgeben zu sein, sei für ihn keine große Sache gewesen. Das habe größtenteils auch an den Kandidaten gelegen, die bei "Naked Attraction" ihre große Liebe finden wollten.
Das Nacktsein ist dabei zu einer Nebenattraktion geworden, weil es sich für alle wie ganz normal und herkömmlich anfühlte – was es ja auch ist,
erklärt Julian F. M. Stoeckel lachend. Doch auch abgesehen davon hätte er sich von der Freizügigkeit nicht wirklich stören lassen, da es auf ganz andere Dinge ankommen würde.
Ich habe mir ehrlicherweise über diese Frage gar keine Gedanken gemacht, weil ich Nacktheit als etwas Schönes empfinde – Am Ende zählt weder Geld noch Herkunft, Bildung, Hautfarbe oder wer oder was wir sind,
so der TV-Star. Er findet: "Am Ende sind wir alle gleich und der Zustand, dass ich der einzige bin, der 'nicht' nackt ist, hat sich für mich als ganz normal angefühlt.“
Verwendete Quellen: eigenes Interview