- Bei RTLZWEI läuft aktuell die dritte Staffel von "Kampf der Realitystars"
- In der vierten Episode kommt es zu einem freiwilligen Exit
- Nun packt die Kandidatin über die Hintergründe aus
Achtung, Spoiler! Freiwilliger Exit nach Challenge-Drama
In der neuen Episode von "Kampf der Realitystars" (jetzt schon bei RTL+) läuft eine Challenge völlig aus dem Ruder. Zunächst dürfen sich die Kandidaten allerdings über gleich drei Neuzugänge freuen. Mit Heinz von Sayn-Wittgenstein, 67, zieht ein echter Fürst in die Sala. Außerdem treten zum zweiten Mal in der Geschichte der Sendung Zwillinge an: die Jakic-Twins Ilona, 24, und Suzana, 24, treten in die Fußstapfen von Yana, 25, und Tayisiya Morderger, 25. Gemeinsam darf das Trio dann auch die nächste Challenge ankündigen, die es wirklich in sich hat. Beim Spiel "Realitybusiness" müssen die Kandidaten in mehreren Runden gegeneinander antreten – die zwei Verlierer bangen um ihren Verbleib in der Sala.
Runde für Runde schaffen es Kandidaten sich zu safen, bis am Ende nur noch Schäfer Heinrich, 55, Ronald Schill, 63, und Chethrin Schulze, 29, übrig bleiben. Die letzte Aufgabe besteht darin, sich schnellstmöglich komplett in einen Teppich einzurollen. Doch während der Challenge bekommt Chethrin plötzlich eine Panik-Attacke und muss von der Produktion befreit werden. Auch Heinrich bricht ab und so holt sich am Ende Ronald den Sieg.
Keine Lust auf Wahlkampf: Chethrin Schulze geht freiwillig
Für die beiden Verlierer hat sich RTLZWEI eine besondere Überraschung ausgedacht: In einem Wahlkampf sollen sie ihre Mitbewohner davon überzeugen, dass sie in der Sala bleiben dürfen. Doch noch bevor der Wahlkampf starten kann, entscheidet sich Chethrin dafür, freiwillig das Handtuch zu werfen. Sie erklärt:
So was mache ich nicht, ich möchte sowieso keinen Trash mehr machen. Ich möchte eine richtige Moderatorin werden.
Obwohl sie mit dieser Entscheidung einen Teil ihrer Gage abtreten muss, bleibt die 30-Jährige dennoch dabei. Gegenüber der "Bild" verrät sie jetzt außerdem, warum sie den Wettkampf mit Heinrich nicht abwartete: "Ich habe einfach realisiert, dass ich in so ein extremes Format nicht mehr passe. Als Zuschauer super gern, ich liebe es, ab und zu Trash zu schauen, aber ich habe einfach gemerkt, dass dort nicht mein Platz ist."
Immer wieder spricht sie in der Episode außerdem über laufende Castings für potenzielle Moderationsjobs. Worum genau es geht, möchte Chethrin aber noch aber für sich behalten: "Ich bin gerade in einer Casting-Phase, mehr darf ich nicht verraten."
Genutzte Quellen: RTLZWEI, RTL+, Bild