Matthias Mangiapane: Ausreichend TV-Erfahrung
Schon seit Jahren steht Matthias Mangiapane (39) in Deutschland vor der Kamera. Egal, ob Prüfungsstress im Dschungelcamp, Mega-Zoff bei "Promis unter Palmen" oder lustige Produkttests für "Hot oder Schrott" – mittlerweile gibt es kaum ein Format, in dem er noch nicht zu sehen gewesen ist. Dass er dabei auch oft angeeckt ist und es auch im Netz viel Kritik hagelte, macht ihm dabei wenig aus. Trotzdem stellte er sich im letzten Jahr einer neuen Herausforderung und ging bei "Das große Promi-Büßen" mit sich selbst hart ins Gericht.
Ich bin hier, weil ich auch die Einsicht dazu habe, dass ich vielleicht für manche Sachen büßen muss,
erklärte er zu Beginn der Sendung. Als er mit seinem Verhalten aus der Vergangenheit konfrontiert wurde, musste er dann ziemlich schwer schlucken. Hat diese Zeit bei ihm jetzt nachträglich was verändert? Das könnte er nun in der aktuellen Staffel von "Kampf der Realitystars" zeigen.
Matthias Mangiapane: Ehrliches Geständnis
Obwohl Matthias Mangiapane in der Show Einsicht gezeigt hatte und seine Strafe angenommen hatte, hat seine Teilnahme an "Das große Promi-Büßen" nicht beeinflusst, wie er sich bei "Kampf der Realitystars" verhalten hat. Im Exklusiv-Interview mit OKmag.de erklärt er dazu:
Mein Benehmen bei KDRS hat nichts mit Promibüßen zu tun. Ich habe mich bis jetzt in jedem Format gleich gezeigt. Ich bin immer 100 Prozent Matthias, aber mein Verhalten kommt natürlich auf die Umstände an, die im Format sind. Und man muss knallhart sagen, es kommt auch drauf an, was das Format aus dir macht bzw. welche Szenen von dir gezeigt werden.
Während andere Kollegen sich vor der Kamera verstellen würden, sei er stets authentisch und versuche gar nicht, irgendwelche Situationen zu beschönigen. "Ich habe bis jetzt in jedem Format immer das Gleiche gemacht: Ich hab gelacht, geweint, ich war hilfsbereit, ich hab gestritten, ich war zickig, ich bin wie ich bin und das war ich in jedem Format. Das bin ich auch bei 'Kampf der Realitystars'. Ich bin ein Mensch, der der nicht aus dem Kopf handelt, sondern emotional handelt – also aus dem Herzen handelt. Und wenn mich was traurig macht, muss ich weinen. Wenn mich was wütend macht, muss ich weinen und wenn ich streite, werde ich laut und Promi-Büßen hat damit nichts zu tun“, so sein abschließendes Fazit.
"Kampf der Realitystars" läuft immer mittwochs um 20:15 Uhr auf RTLZWEI oder jederzeit bei RTL+.
Verwendete Quellen: Prosieben, eigenes Interview
