"Let's Dance"-Biyon Kattilathu: Prophezeiung von Oliver Pocher - "In ersten Shows rausfliegen"

Oliver Pocher prophezeit Biyon Kattilathu eine "Let's Dance"-Pleite.

Oliver Pocher ernst, Biyon Kattilathu lächelt

Er kann es nicht lassen. Oliver Pocher stänkert mal wieder gegen Biyon Kattilathu – diesmal wegen dessen "Let's Dance"-Teilnahme.© Imago, RTL / Stephan Schmick

Oliver Pocher sicher: Biyon Kattilathu wird es nicht weit bei "Let's Dance" bringen

Biyon Kattilathus (39) "Let's Dance"-Teilnahme sorgte bereits im Vorfeld für Gesprächsstoff. Der Glücksguru wurde erst kürzlich als Ersatzkandidat bekannt gegeben, nachdem Simon Brunner (26) sich verletzt hatte. Bislang kommt Biyon jedoch weder bei den Fans noch bei der Jury sonderlich gut an. So war auch Joachim Llambis (59) Urteil nach der Kennenlernshow ziemlich hart – er findet, dass Biyon viel zu viel redet. "Das kann er in seinen eigenen Shows machen, das braucht er aber bei uns nicht zu tun. Hier soll er tanzen und abliefern und nicht quatschen", so der Juror genervt.

Wenig überraschend glaubt auch Oliver Pocher (46) nicht an Biyons Tanztalent. "Für mich ganz großer Kandidat, in den ersten zwei Sendungen rauszufliegen", mutmaßt er in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt". Tatsächlich sind es eher andere Paare, die zu den Favoriten gehören. Biyon tanzt an der Seite von Marta Arndt (34), die es bis jetzt noch nie ins Finale geschafft hat. Ihren besten Platz erreichte die gebürtige Polin 2012 zusammen mit Ex-Leichtathlet Lars Riedel (56). Ein schlechtes Omen?

Das ist Biyons Ziel bei "Let's Dance"

Auch wenn sich erst noch zeigen wird, wer tatsächlich Chancen dazu hat, "Dancing Star" zu werden, ist ein Sieg ohnehin nicht unbedingt das Ziel des 39-Jährigen. Natürlich geht es vor allem um Spaß und darum, sich selbst herauszufordern: "Meine Motivation ist diese wunderschöne Reise. Ich will mich selbst noch besser kennenlernen, den Leuten zeigen, wer ich wirklich bin", so Biyon. Und noch etwas wünscht der Motivationscoach sich: "Ich möchte meiner Familie in Indien die Auftritte zeigen, sie verstehen die Sprache des Tanzens! Sonst wissen die immer nicht so genau, was ich hier in Deutschland eigentlich mache. So habe ich die Chance, ihnen das zu zeigen."