- Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg ist Kandidatin der 15. Staffel von "Let's Dance"
- Nach ihrem Exit ersetzte sie den ausgeschiedenen Hardy Krüger Junior
- Ihrer Performance in der zweiten Liveshow sorgte nun für große Diskussionen
Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg: Punkte-Pleite nach "Let's Dance"-Comeback
Aufgrund seiner Corona-Erkrankung schied Hardy Krüger Junior, 53, schweren Herzens bei "Let's Dance" aus — endgültig. Dafür bekam Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg eine zweite Chance in der RTL-Tanzshow. Allerdings war ihr Comeback alles andere als einfach, denn auch Tanzpartner Andrzej Cibis, 34, fiel coronabedingt aus und so musste Lilly in weniger als zwei Tagen mit Jimmie Surles, 44, eine Rumba einstudieren. Dass der 39-Jährigen Trainingszeit fehlte, blieb auch der Jury nicht verborgen.
Von Jorge Gonzáles, 54, und Motsi Mabuse, 40, gab es jeweils nur drei Punkte, Joachim Llambi vergab sogar nur einen einzigen Punkt für die Leistung der Blondine:
so das ernüchternde Urteil des Experten.
"Eine Unverschämtheit von der Jury, sie so vorzuführen"
Dass die Jury Lilly so streng bewertete, kam bei vielen Zuschauern überhaupt nicht gut an:
Auch Lillys Ex-Ehemann Alexander zu Schaumburg-Lippe fand deutliche Worte für das Urteil der Juroren: "Sie war super. Eine Unverschämtheit von der Jury, sie so vorzuführen, trotz der Kürze der Zeit, die sie für die Vorbereitung hatte. Null Menschlichkeit, null Wärme, null Solidarität." Trotz der geringen Punktzahl schaffte es Lilly am Ende doch noch eine Runde weiter. Die Show verlassen musste Cheyenne Ochsenknecht, 21, die sich deutlich überrascht von ihrem verfrühten Exit zeigte.
Genutzte Quellen: RTL, Instagram