- In der elften Show der RTL-Sendung "Let's Dance" verpassten Amira Pocher und Massimo Sinató den Einzug ins Finale
- Während Amira Pocher ihren Rauswurf relativ gefasst hinnahm, äußerten Erich Klann und Oana Nechiti jetzt harte Kritik an der Entscheidung
- Ihrer Meinung nach wurde besonders die harte Arbeit von Amira Pocher von der Jury nicht geschätzt
"Let's Dance": Schock-Aus für Amira Pocher
Die aktuelle Staffel der RTL-Show "Let's Dance" neigt sich dem Ende zu. Im Halbfinale tanzte auch Amira Pocher gemeinsam mit Profitänzer Massimo Sinató um den Einzug in das große Finale – und obwohl die Moderatorin von Anfang an als absolute Favoritin galt, musste Amira die Sendung in der 11. Show verlassen. Fans und Follower hatten bereits prophezeit, dass die 29-Jährige den Sprung ins Finale verpassen würde.
Vergangenen Freitag (13. Mai) konnten sich Amira und Massimo mit ihrem Quickstep zu "Valerie" von Amy Winheouse und einem Tango zu "Symphony 40" von W.A. Mozart nicht gegen ihre Konkurrenz durchsetzen – in der großen finalen Woche tanzen nun noch Janin Ullmann mit Zsolt Sandor Cseke, Mathias Mester und Renata Lusin sowie René Casselly und Kathrin Menzinger um den Titel.
Oana Nechiti: Deutliche Worte! "Nicht so mega emotional oder spektakulär"
Die Ehefrau von Oliver Pocher zeigte sich nach ihrem Schock-Aus bei "Let's Dance" emotional im Netz und erklärte: "Mir tut es ein bisschen leid um Massimo, er hat sich sehr das Finale gewünscht. Also ich auch, alles andere wäre gelogen, wir wollten 'König der Löwen' tanzen. (...) Das wäre wirklich cool geworden."
Zusätzlich fanden auch die Ex-Profitänzer Oana Nechiti und Erich Klann in ihrem Podcast "Tanz oder gar nicht" deutliche Worte zu der Entscheidung und äußerten dabei besonders Kritik an der Bewertung der Jury. Oana Nechiti erklärte unter anderem: "Ich fand die Show gut, aber nicht so mega emotional oder spektakulär. Für mich ist der 'Magic Moment' die beste Sendung der Staffel." Dennoch sprach die 34-Jährige für Moderatorin Amira Pocher ein besonderes Lob aus und betonte:
"Let's Dance": Erich Klann rechnet ab
Laut Erich Klann habe die Jury die Entwicklung von Amira bei ihrer Bewertung allerdings nicht wirklich mit einfließen lassen. Der Profitänzer stellte klar: "Ich finde immer schade, dass der Schwierigkeitsgrad nicht gemessen wird. Ich finde, da laufen Leute einfach durch und dann gibt es welche, die arbeiten im Training so hart an kleinen Details. Das wird überhaupt nicht geschätzt. Man rast da durch die Bewertung und man nimmt das nicht so auf."
Zusätzlich kritisierte der 35-Jährige, dass die Jury nicht bei den Proben und dem Training dabei seien und deswegen die harte Arbeit nicht schätzen könnten: "Sie haben das Erlebnis in den Wochen nicht gehabt, 'Let's Dance' von vorne bis hinten zu machen, durchzuziehen." Autsch!
Wer sich am Ende den Titel bei "Let's Dance" sichert, sehen die Zuschauer immer freitags um 20:15 Uhr bei RTL oder im Anschluss jederzeit bei RTL+.
Verwendete Quelle: Podcast/ "Tanz oder gar nicht"