"Let's Dance"-Juror Joachim Llambi vergibt zwei Punkte an Auma Obama
Für Auma Obama war es am vergangenen Freitag, 9. April, nicht einfach auf das Tanzparkett bei "Let's Dance" zurückzukehren. Nachdem sie Ende März ihre Großmutter verloren hatte, wurde sogar kurzzeitig über ein Aus der Halbschwester von Barack Obama, 59, spekuliert.
Doch aufgeben kam für die 61-Jährige nicht infrage:
Meine Oma war eine Kämpferin. Wenn sie hören würde, dass ich sage, ich höre jetzt auf, würde sie sagen: Papperlapapp, du tanzt weiter!
Und sie tanzte weiter. Doch für ihre Rumba mit Tanzpartner Andrzej Cibis erntete Auma nur zwei Punkte von Joachim Llambi, inklusive einer ernüchternden Wertung: "Das war heute nicht euer Tanz. Es waren keine Aktionen. Rumba ist ein Hin und Her, das war aber nur lieb. Das war der Jan Hofer-Gedächtnis-Rumba-Tanz!" Eine Frechheit, finden Oana Nechiti und Erich Klann.
"Ich weiß nicht, ob das unbedingt stattfinden musste"
Im eigenen Podcast kommentiert das Paar regelmäßig das Geschehen in der RTL-Tanzshow. Das fehlende Feingefühl von Juror Llambi können Oana und Erich dabei nicht nachvollziehen:
Man sollte gerade, wenn Leute in so einer Situation sind, nicht noch hinterher hauen,
so der 33-Jährige.
Seine Partnerin bestätigt: "Ich weiß wie sich das anfühlt, dieser innere Kampf, soll ich weiter machen. Dann bist du da und dann willst du einfach nur hören 'Wir sehen dich, wir wissen, dass es schwer ist.'"
Außerdem finden beiden die Zwei-Punkte-Bewertung ungerechtfertigt:
Auch so hätte sie nicht zwei Punkte verdient. Ich fand es sehr gut choreografisch umgesetzt. Sehr stark, sehr sicher und komplett durchgezogen.
Oanas Fazit: "Die zwei Punkte nach so einer Woche, ich weiß nicht, ob das jetzt unbedingt stattfinden musste. Aber das muss jeder selber wissen …"
