"Let's Dance"-Star Oana Nechiti: So läuft es wirklich hinter den Kulissen - Oana Nechiti & Erich Klann packen in ihrem Podcast aus

In ihrem Podcast "Tanz oder gar nicht" gaben Oana Nechiti, 33, und Erich Klann, 34, nun erneut intime Einblicke in die Geschehnisse hinter den Kulissen von "Let's Dance" ...

Oana Nechiti & Erich Klann über "Let's Dance"-Partys: "Da geht es richtig ab!"

Langsam aber sicher nähren sich die verbliebenen Kandidaten bei "Let's Dance" der Zielgeraden. Die Hälfte der Staffel ist rum! Für Oana Nechiti und Erich Klann ein Grund, etwas wehmütig zu werden. In ihrem Podcast "Tanz oder gar nicht" erinnern sich die beiden Profi-Tänzer an die letzten Jahre in der RTL-Tanzshow. Eine Sache fehlt ihnen dabei besonders:

Wir haben Bergfest. Normalerweise wäre jetzt die riesen-fette Bergfest-Aftershow-Party. Wer mal bei einer 'Let's Dance'-Aftershow-Party war, weiß genau, wie steil das Ganze geht. Da geht es richtig ab!

Oana schwelgt in Erinnerungen: "Das waren so schöne Zeiten, wo man zusammen sein dürfte. Ich glaube, die Profis vermissen das ganz stark." Die 33-Jährige spricht aus Erfahrung und berichtet davon, dass sie Aftershow-Partys sehr wichtig gewesen sein, um die ganze Aufregung und den Stress der Woche abzuschütteln und abschalten zu können: "Einfach ausrasten und tanzen."

Auch Erich glaubt, dass es den Profis aktuell schwerfallen könnte, sich nach der Liveshow zu entspannen: "Es fehlt. Es fehlt dieses einfach mal Loslassen. Man kommt einfach nicht herunter."

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Bittere Abrechnung mit Joachim Llambi

Nicht das erste Mal, dass das beliebte Tanz-Duo über die Geschehnisse hinter den Kulissen berichtet. Bereits zuvor hatte Erich beispielsweise mit Juror Joachim Llambi, 56, abgerechnet:

Als Profi-Tänzer ist man ja dauernd der Jurykritik ausgesetzt und sollte dieser besser nichts entgegnen. Auch, wenn einem besonders bei Herrn Llambis Urteilen oft viel auf der Zunge brennt!

Im vorletzten Podcast hatten der 34-Jährige und seine Partnerin dann erneut gegen den Experten geschossen, nachdem der sich ein niederschmetterndes Urteil gegen Auma Obama, 61, erlaubt hatte, obwohl diese einen schweren Verlust verarbeiten musste: "Man sollte gerade, wenn Leute in so einer Situation sind, nicht noch hinterher hauen", so Erich.