Motsi Mabuse: "Ich will nicht, dass das für immer so bleibt"
Mit ihrem Mann Evgenij Voznyuk und der gemeinsamen Tochter lebt die Entertainerin derzeit in Frankfurt am Main. Dort sei ihre Tochter das einzige schwarze Kind im Kindergarten, was Motsi nicht gefällt. Sie erhofft sich, dass sich das in England ändert, wie Motsi gegenüber dem "Mirror" vor Kurzem erzählte:
Dass ihre Tochter die einzige Schwarze in ihrem Kindergarten ist, soll nicht für immer so bleiben, so die Tänzerin. Dass sie sich ausgerechnet in England eine Verbesserung erhofft, liegt daran, dass im Vereinigten Königreich mit dem Commonwealth eine andere Situation herrsche.
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Motsi Mabuse: Sehen, was die Zukunft bringt
Bevor sie sich jedoch endgültig entscheidet, wolle sie erst einmal sehen, was die Zukunft bringe, so die "Let's Dance"-Jurorin. Grundsätzlich könne sie sich einen Umzug aber schon vorstellen. Auch für ihre Karriere würde ein Umzug durchaus Sinn ergeben: Denn die Tänzerin ist auch bei "Strictly Come Dancing", dem britischen Pendant zu "Let's Dance" Jurorin, pendelt zwischen Deutschland und England. Die Verpflichtung als Jurorin bei beiden Shows hat bereits in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass Motsi sich für eine der beiden Sendungen entscheiden musste. Meist waren Terminprobleme der Grund dafür.
Motsi Mabuse: Neues Leben in England?
Die Briten möchten sie auf jeden Fall behalten und würden sich sicher freuen, wenn ihre geliebte Jurorin nicht nur vorübergehend im Land residieren würde. Und auch ihrer Familie würde ein Umzug gefallen: Die können ihre Auftritte im deutschen Fernsehen nicht verfolgen, die Sprache ist das Problem. Im englischen Fernsehen hingegen könnten sie Motsi endlich einmal bei ihrer Arbeit erleben.
Ob Motsi ihrem Leben in Deutschland wirklich den Rücken kehren wird?
Verwendete Quelle: Mirror