Erika Dorodnova hielt sich wochenlang unscheinbar im Hintergrund. Zwischen den vielen extrovertierten Kandidatinnen in der Villa, fiel die 26-Jährige nur wenig auf - bis jetzt. Denn nun steht Erika tatsächlich im großen Finale von „Der Bachelor“ und hat sogar beste Chancen, die letzte Rose von Sebastian Pannek zu bekommen. Warum? Wir verraten es euch!
1. Erika Dorodnova hat ernste Absichten mit Sebastian
Dass es Erika mit Sebastian ernst meint, ist spätestens seit den Homedates klar. Er ist der erste Mann, den die BWL-Studentin ihrer Mutter vorgestellt hat. Ein großer Vertrauensbeweis seitens Erika und auch ein klares Statement: Sie glaubt an eine gemeinsame Zukunft mit dem Bachelor.
2. Der Jagdinstinkt von Sebastian ist geweckt
Während Clea-Lacy Juhn und Viola Kraus schon ziemlich früh mit Sebastian auf Tuchfühlung gegangen sind, fiel der erste Kuss mit Erika erst im Halbfinale. Ein Grund warum Favoritin Viola vielleicht frühzeitig ausschied: Sie war zu einfach zu haben. Erika hingegen will sich erobern lassen und signalisierte dem 30-Jährigen stetiges Interesse, ohne ihn dabei zu offensichtlich anzuhimmeln. Ihre Taktik ging auf, denn sie lockte Sebastian aus der Reserve und er machte den ersten Schritt.
3. Erika spricht offen über ihre Gefühle
Eine Charaktereigenschaft, die Sebastian Pannek sehr schätzt und die ihm bei seiner zukünftigen Freundin sehr wichtig ist, besitzt Erika: Sie spricht offen über ihre Gefühle. Mehrfach schon bedankte sich der Marketing-Unternehmer für die Ehrlichkeit der hübschen Blondine. Im Gegensatz zu vielen anderen Kandidatinnen, sprach Erika von Anfang an Klartext mit Sebastian und äußerte auch Zweifel und Bedenken. Hat sie sich damit bereits einen festen Platz in seinem Herzen erkämpft?
Spätestens in der nächsten Woche wissen wir endlich, wem Sebastian Pannek die letzte Rose schenken wird. Ist es die offensive Clea-Lacy Juhn, oder doch die neue, heimliche Favoritin Erika Dorodnova?
Das große, spannende Finale von „Der Bachelor“ (22. März, RTL) wird es zeigen!
Seht hier den Bachelor im Video: