„The OA“ erzählt in 8 Folgen die Geschichte von „Prairie Johnson“, die zu Beginn der 1. Folge aus einem Auto flieht und panisch über die Straße rennt. Daraufhin springt sie von einer Brücke, wie Handyaufnahmen einer Autofahrerin dokumentieren.
„Prairie“ wacht wenig später im Krankenhaus auf und kann sich an nichts erinnern. Kurz darauf erfahren ihre Eltern von dem Vorfall, die daraufhin ins Krankenhaus zu ihrer Tochter eilen.
„Prairie“ sieht ihre Eltern wieder
Schnell wird klar, „Prairie“ ist vor sieben Jahren verschwunden und erkennt ihre Mutter zuerst nicht - aus einem ganz bestimmten Grund, wie sich später aufklärt.
Was ist mit „Prairie Johnson“ passiert?
Zu Hause wird „Prairie“ vom FBI über ihr Verschwinden und ihre Erlebnisse befragt, doch Aufklärung liefert die Befragung nicht.
Vielmehr freundet sich „Prairie“ mit den Problemteenager „Steve Winchell“ aus ihrer Nachbarschaft an, der ihr bei einem ganz besonderen Projekt helfen soll …
„Steve“ und vier weiteren Personen erzählt „Prairie“ im geheimen Kreis ihre Geschichte und liefert damit Stoff für schlaflose Nächte.
Unpassende Fantasy-Szenen
Während die Geschichte sich nach und nach dem Zuschauer erklärt und sich immer wieder mit den Fragen rund um das Leben und dem Tod beschäftigt, scheinen einige Sequenzen nicht ganz in die Handlung passen zu wollen und erinnern beinahe an eine Märchen-Fantasy-Verfilmung.
Nichtsdestotrotz schafft es die Serie im Großen und Ganzen für Spannung zu sorgen, auch wenn einige Stränge den Zuschauer beinahe den Überblick verlieren lassen.
Fazit zu "The OA"
Fazit: „The OA“ kann man sich gut ansehen und es bietet Stoff für einen spannenden Serien-Abend, ist aber kein Muss.
Seht hier den Trailer zu "The OA":