Ex-Bachelor Paul Janke: "Man sollte schon wissen, was man will"
Was für ein "Bachelor"-Finale! Erst bereut Niko Griesert seine Entscheidung und tauscht Kandidatin Stephie Stark, 25, kurzerhand gegen die bereits ausgeschiedene Michèle de Roos, 27, aus – nur um ihr am Ende einen Korb zu verpassen und die letzte Rose Mimi Gwozdz, 26, zu geben.
Kann Ur-Bachelor Paul Janke das Hin und Her von Niko nachvollziehen?
gesteht Paul im Interview mit OKmag.de. "Man sollte schon wissen, was man will."Fakt sei allerdings, dass man am Ende immer die Kandidatinnen verletzen würde. "Es war das Schlimmste bei mir, Sissi zu sagen, dass sie es nicht ist, hatte selber Tränen in den Augen, weil ich wusste, ich verletze sie", so Paul Janke.
Paul Janke: "Niko hat zu große Hoffnungen gemacht"
Zwar fiel Paul Janke die finale Entscheidung nicht leicht, in solch ein Gefühlschaos wie Niko Griesert habe er allerdings nicht gesteckt.
so der Bachelor von 2012. "Ich habe die letzten drei Mädels geküsst und auch nicht allen immer Hoffnungen gemacht."
Bei Niko Griesert sieht das ein bisschen anders aus, findet Paul. "Aber in Nikos Fall muss ich sagen, dass er vielen Mädels zu große Hoffnungen gemacht hat und allen ein gutes Gefühl gegeben hat."
"Jeder Bachelor ist anders und das ist auch gut so"
Ob Niko Griesert mit Mimi die richtige Wahl getroffen hat? Paul Janke meint:
Und wie lautet das Fazit von Paul zur aktuellen "Bachelor"-Staffel? Würde er Niko Griesert auch als "Katastophen-Bachelor" oder "Fehlbesetzung" bezeichnen, so wie es der 30-Jährige selbst getan hat?
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