Annemarie Eilfeld: Nach Gewaltvorwürfen – Sie findet Pietro Lombardi DSDS-Aus "absolut richtig"
Erst die Gewaltvorwürfe gegenüber seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28), dann das Jury-Aus bei DSDS nach nur einer Staffel – für Pietro Lombardi (32) läuft es aktuell weder beruflich noch privat rund. Pie und seine Verlobte haben sich nach ihrem großen Streit Anfang Oktober wieder versöhnt, die Gewaltvorwürfe dementieren sie vehement. Dennoch haben sich nach den Negativ-Schlagzeilen einige Promis öffentlich von dem Sänger distanziert. Auch Annemarie Eilfeld (34) findet harte Worte für Pietro. Auf dessen DSDS-Aus angesprochen, erklärte sie gegenüber dem "Berliner Kurier" jetzt:
Weg mit ihm. Solange nicht geklärt ist, was da passiert ist – weg damit. Ich habe dafür kein Verständnis.
Der genaue Grund für Pietros DSDS-Aus ist nicht bekannt, allerdings sind auch Loredana (29) und Beatrice Egli (36) im kommenden Jahr nicht mehr Teil der Jury. Zum aktuellen Zeitpunkt findet Annemarie es richtig, dem ehemaligen DSDS-Sieger keine Plattform bei der Show mehr zu bieten. "Ich habe selber in einer toxischen Beziehung gelebt. Ich bin angegriffen worden, körperlich sowie psychisch misshandelt worden. Es ist absolut richtig, so jemanden aus einer Familiensendung zu entfernen – bis sich das aufgeklärt hat", betonte die Sängerin.
Annemarie wettert auch gegen Dieter Bohlen
Annemarie Eilfeld, die 2009 durch "Deutschland sucht den Superstar" berühmt wurde, ist jedoch ohnehin schon lange kein Fan mehr von der Castingshow. Bereits während ihrer Teilnahme kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit Dieter Bohlen (70), oft kritisierte der Chefjuror auch Annemaries Outfits, die er als zu freizügig empfand. Auch in der letzten Staffel fiel Dieter mit seinen Sprüchen auf. Die Mutter eines Sohnes findet: "Das hat mit konstruktiver Kritik und ehrlicher Förderung von jungen Talenten überhaupt nichts mehr zu tun, leider. Das finde ich sehr schade für die Kandidaten. Die hätten es alle verdient, dass man sie an die Hand nimmt und in die Branche reinführt."
Verwendete Quelle: Berliner Kurier