"Let's Dance"-Rurik Gislason: Favorit im Halbfinale
Rurik Gislason sorgt in der beliebten Tanzshow für ganz schön viel Wirbel. Mit seiner russischen Tanzpartnerin Renata Lusin, 33, schaffte er es Runde für Runde weiter. Der attraktive Isländer hat sich wohl nicht nur ins Herz der Jury, sondern auch in die Herzen der Zuschauer getanzt. Doch dieser Erfolg ist verdient, denn nach seinem Fußball-Aus, entpuppte sich der Instagram-Hottie als wahres Multitalent (neben tanzen kann er auch noch singen). Im Viertelfinale der RTL-Show überzeugte er mit einem Paso Doble und einem Trio-Slowfox und sicherte sich damit sein Ticket für das Halbfinale.
"Let's Dance"-Rurik Gislason: Kostet ihn diese Aufgabe das Finale?
Doch vor den Hürden, die dort auf ihn warten, hat er ganz schön viel Respekt, wie man im RTL-Interview nach der letzten Show erfährt. Für ihn und Renata stehen ein Contemporary und ein Charleston fest. Sicherlich kein Problem für den Frauenschwarm, der seit Anfang 2019 mit dem brasilianischen Model Nathalia Soliani liiert ist. Vor dem "Impro Dance Even More Extreme" hat er jedoch mächtig Schiss! Berechtigt – denn hier muss man schnell schalten.
Ein Zufallsprinzip wird entscheiden welcher Tanz getanzt werden muss. Die Kandidaten lernen den Song erst 30 Sekunden vor dem Auftritt kennen. Nur in dieser kurzen Zeit können die Profis ihren Schützlingen Anweisungen für den Tanz geben. Ganz schön kniffelig. Begeistert scheint der Isländer nicht gerade zu sein, denn in der Woche muss wieder ziemlich viel geübt werden. Auf die Frage, ob Improvisation etwas für Rurik ist, antwortet Renata auch eher unsicher:
Als ihm gesagt wird, dass er improvisieren muss, macht er spaßeshalber deutlich, dass es wohl für ihn gelaufen ist. Er zieht die Hand quer über den Hals – ganz nach dem Motto: "Es ist vorbei". Hinzu fügt er:
Na das kann ja heiter werden. Wie Rurik sich bei den Tänzen schlagen wird, sehen wir heute Abend beim großen Halbfinale von "Let‘s Dance".