Zugegeben, wenn sich elf erwachsene Menschen gegen eine Person zusammenschließen, bekommt man schon ein bisschen Mitleid mit Sarah Knappik. Im nächsten Moment stellt sich aber die Frage, ob die 30-Jährige dieses überhaupt verdient hat. Denn laut Namensvetterin Sarah Kern, 49, ist die ehemalige „Germany’s Next Topmodel“-Kandidatin eine „falsche Schlange“.
Überraschendes Ergebnis: DAS sagt der Körpersprache-Experte!
Die Analyse des Körpersprache-Experten Dirk Eilert liefert nun ein durchaus überraschendes Ergebnis. Er hat für die „Bild“ die wichtigsten Schlüsselszenen genauestens untersucht und kam zu folgendem Ergebnis:
Als direktes Beispiel nennt Eilert dabei ein subtiles Hochziehen der Augenbrauen-Innenseite, sowie ein Zucken des Kinnbuckels. Alles Anzeichen für echte Trauer.
„Die Bewohner haben mit ihrer Einschätzung, dass Sarah eine Rolle spielt, recht“
Wenn es aber um positive Emotionen geht, spielt Sarah ihren Mitbewohnern tatsächlich etwas vor: „Auch wenn die Tränen echt sind, so haben die Bewohner mit ihrer Einschätzung, dass Sarah eine Rolle spielt, recht – nur in anderer Hinsicht“, verrät der Mimik- und Gestik-Analytiker.
so Dirk Eilert und weiter: „Sarahs Lächeln ist deshalb vielmehr als MASKE zu verstehen, hinter der sie sich und ihre wahren Gefühle versteckt“.
Setzt Sarah Knappik ihre Gesundheit auf’s Spiel?
Verantwortlich für ein solches Verhalten sei Sarahs Wunsch nach Sympathie und Anerkennung - sie möchte ihren Mitbewohnern gefallen und setzt aus diesem Grund ein falsches Lächeln auf. Dies führt zu „emotionaler Distanz“, nach Außen werden andere Gefühle gezeigt, als im Inneren verspürt werden. Das bringt einen massiven, inneren Stress mit sich und kann sogar zu einem Burn-Out führen. Kein Wunder also, dass Sarah immer wieder emotionale Ausbrüche erleidet.
Fraglich ist, ob unter diesen Umständen ein weiterer Aufenthalt im Haus für Sarah Knappik überhaupt gesundheitlich tragbar ist.