"The Voice of Germany": Regeländerung bei den "Battles"
Die Talente bei "The Voice of Germany" müssen sich warm anziehen. Am 20. Oktober starten die sogenannten "Battles" der Castingshow. Dabei treten jeweils zwei Sänger aus demselben Team gegeneinander an. Bisher hat ihr Coach sich dabei für einen Kandidaten entscheiden müssen, der andere ist ausgeschieden. Seit diesem Jahr dürfen die Juroren freier entscheiden. Bei einer besonders überzeugenden Paarung kann sich der Coach deshalb auch gleich beide Talente sichern. Im Umkehrschluss bedeutet das allerdings auch, dass bei einer anderen Paarung zwei Sänger auf einmal rausfliegen könnten. Insbesondere Team Ronan dürfte bei dieser Show-Neuerung zittern.
Ronan Keating macht Ansage: "Keinen durchbringen, der nicht vorbereitet ist"
Ronan Keating (46) gilt unter den Coaches als besonders genau. Schon während der "Blind Auditions" hat der Ire oftmals gezögert, lieber noch eine Strophe abgewartet, bevor er den Buzzer gedrückt hat. Voreilige Schlüsse? Nicht bei Ronan! Dafür erwartet der Ex-Boyzone-Sänger allerdings auch ein hohes Maß an Professionalität von seinen Talents:
Ich bin ein realistischer Coach. Ich weiß, was noch kommt. Es gibt keinen Grund, Leute durchzubringen, die nicht vorbereitet und bereit sind.
Autsch! Das ist mal eine Ansage. Bei seiner ehrlichen und direkten Art kommt es Ronan Keating aber vor allem auf Fairness an. Der "The Voice of Germany"-Coach hat schließlich keine Absichten, der nächste Dieter Bohlen (69) zu werden. Im Gegensatz zu seinen Kollegen zeichnet sich Ronan jedoch vor allem durch seine Genauigkeit und Strenge aus.
"The Voice of Germany" läuft jetzt immer freitags in SAT.1 sowie auf Joyn, jeweils um 20:15 Uhr.
Verwendete Quelle: ProSieben/Sat.1