Aus der Dschungelcamp-Traum?
Denn wie der "Express" erfahren haben will, sollen die australischen Behörden der 30-Jährigen ihre Einreise nach Down Under verweigert haben, weil sie vorbestraft sei. Weiter heißt es, Gina-Lisas Manager versuche derzeit alle Hebel in Bewegung zu setzen, um seiner Klientin die Reise nach Australien doch noch zu ermöglichen. Allerdings kann von einer Vorstrafe nicht gesprochen werden, da die Ex-GNTM-Kandidatin nach ihrer Verurteilung im Sommer 2016 in Revision gegangen ist - das Urteil ist damit also (noch) nicht rechtskräftig.
Holt Gina-Lisa Lohfink ihre jüngste Vergangenheit ein?
Wir erinnern uns: Ende August fiel im aufsehenerregenden Gerichtsprozess am Amtsgericht Berlin-Tiergarten der Schuldspruch gegen Gina-Lisa Lohfink wegen Falschaussage. 20.000 Euro soll die Entertainerin dafür zahlen, dass sie Sebastian Castillo Pinto und einen weiteren Mann der Vergewaltigung bezichtigt hatte. Gina-Lisa legte daraufhin Berufung gegen das Urteil ein. Der neue Prozess, der nun dem Landgericht zufällt, soll aber erst im neuen Jahr stattfinden.
Ob Gina-Lisa Lohfink also tatsächlich den anderen gemunkelten Kandidaten - unter anderem Thomas Häßler, Marc Terenzi und Jens Büchner - im australischen Outback Gesellschaft leisten wird? Zumindest von Rechtswegen spräche nichts dagegen.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Promi mit den Behörden kämpft: Bereits Bert Wollersheim erhielt in der letzten Staffel von IBES ein Einreise-Verbot und konnte seiner damaligen Freundin Sophia somit nicht vor Ort die Daumen drücken.