Nach harter Kritik: Isabel Edvardsson schießt gegen Joachim Llambi
"Das finde ich ehrlich gesagt nicht fair." So empört äußerte sich Profitänzerin Isabel Edvardsson nach der sechsten Show von "Let's Dance" gegenüber "RTL.de". Was steckt dahinter? Das bittere Urteil der Jury zu ihrem Jive, den die 36-Jährige und ihr Partner Benjamin Piwko aufs Parkett gelegt haben, scheint die Blondine nicht akzeptieren zu wollen. Für das Duo gab es nämlich am Ende nur 12 Punkte. Besonders hart: Joachim Llambi rückte gerade mal zwei Punkte heraus.
Für den Taubstummen und die sonst so gelassene Isabel ein Schock: In den Augen der gebürtigen Schwedin sei es eine Frechheit, dass ihr Schützling so hart bewertet wurde.
Die Tanzlehrerin fügte hinzu: "Man darf dann, wenn die Jury der Meinung ist, dass man ihm nicht Vorteile geben darf, weil er nichts hört, dann kann man ihn auch nicht loben und sagen: 'Du warst aber toll im Takt.' Weil wie soll er toll im Takt sein, wenn er nichts hört?" Eine ziemlich verstrickte Situation ...
Benjamin Piwkos Schicksal erschwert die Bewertungskriterien
Doch Joachim Llambi stand auch nach der Aufzeichnung noch hinter seiner Kritik, wie er "RTL.de" erklärte:
Ein extra Bewertungssystem für den diesjährigen "Let's Dance"-Kandidaten sei "nicht machbar". Zudem wies der 54-Jährige darauf hin, dass Benjamin im Vorhinein forderte, er wolle ganz genauso behandelt werden wie alle anderen Teilnehmer. Bleibt abzuwarten, ob sich die Lage zwischen dem Tanzpaar und den Juroren in der folgenden Woche entspannen wird ...
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