Unicorn-Frappuccino-Hype: So reagiert ein Starbucks Barista - Starbucks entert mit Einhorn-Getränk das Netz

Wieder ein neues Einhorn-Produkt, wieder ein neuer Hype: Der Erfolg der Einhorn-Artikel ist ebenso verrückt wie groß, doch über den letzten Trend, den neuen Starbucks Unicorn Frappucino, äußert sich jetzt einer, der es wissen muss: Ein Starbucks Barista höchstpersönlich. Und der hat den schlürfwütigen Kunden Wichtiges mitzuteilen …

Unicorn Frappuccino von Starbucks erobert das Netz

Er ist pink und nicht nur eingefleischte Starbucks-Fans wollen ihn haben: Den neuen Unicorn Frappuccino, der gestern die US-Starbucks-Filialen und das Internet enterte.

Starbucks Mitarbeiter äußert sich zu Hype

Das bunte Getränk enthält keinen Kaffee, sondern ist lediglich ein auf Mangosahne basierendes Kaltgetränk und trotzdem wollen ihn alle haben - zum Leidwesen eines Starbucks-Mitarbeiters, der seinem Unmut auf Twitter Platz machte und dringend vom Kauf des Unicorn Frappuccinos abrät. In einem Video erklärt Braden Burson: „Normalerweise mache ich das nicht, auch wenn ich es gerne machen würde, aber heute war es notwendig.“

Der Barista sitzt während seiner Ansprache im Auto auf dem Nachhauseweg von seiner Starbucks-Schicht und berichtet: „Der neue Unicorn Frappuccino ist heute rausgekommen und es ist der Nummer 1 Frappuccino aller Zeiten.“

Barista rastet in Video aus

Daraufhin schreit Burson los:

BITTE KAUFT IHN NICHT!

„Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so viele Frappuccinos gemacht. Meine Hände sind klebrig. Ich habe Einhorn-Zeug überall in meinem Haar und meiner Nase. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so gestresst“, so der Barista genervt.

"Unicorn Frappuccino ist so schwer zu machen"

Braden erklärt sein Anliegen:

Wenn ihr uns als Baristas mögt, bestellt ihn nicht. Er ist so schwer hintereinander wegzumachen.

Den Instagram-Usern scheint das egal zu sein - das Netz quillt über von Bildern und Selfies samt Unicorn Frappuccino.

Seht hier den lustigen Clip:

#unicornfrappuccino @Starbucks this happened at work today. 🦄 pic.twitter.com/Tukc5siKFg

— Braden Burson (@iambburson) 19. April 2017