Amber Heard vs. Johnny Depp: Verbitterter Streit vor Gericht
Der Schauspieler geht aktuell gegen das britische Klatschblatt "The Sun" vor, da diese ihn als Frauenschläger bezeichnete. Somit flammt der krasse Rechtsstreit zwischen ihm und Ex Amber Heard auf.
Die Kurzfassung: Beide werfen einander vor, besonders unter Drogeneinfluss, handgreiflich geworden zu sein. Beide weisen jeweils die Vorwürfe des anderen von sich. Aktuell kommen immer wieder neue Details ans Licht. Jetzt machte Amber eine erschütternde Aussage.
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Amber Heard: Die Drogen-Vorwürfe stimmen nicht!
Johnny warf seiner Ex vor, sie hätte oft mehr als er getrunken und würde extrem viele Drogen konsumieren.
Laut "justjared.com" stellte sie vor Gericht klar: "Das ist nicht wahr!" Sie habe allerdings, während der kurzen Zeiten, in denen Johnny es schaffte, nüchtern zu bleiben, getrunken - jedoch nicht ohne seine Zustimmung. Außerdem sei sie niemand, der für gewöhnlich Drogen konsumiere:
In Kalifornien wurde Marihuana legalisiert.
Amber fügte außerdem hinzu, dass sie niemals mit Johnny Kokain konsumiert habe. Sie möge es nicht, außer Kontrolle zu sein. Dasselbe gelte für Alkohol: Die 34-Jährige sei nie mehr als angetrunken.
Amber Heard: "Ich hatte Angst, er würde mich töten"
Es folgten laut "justjared.com" noch weitere krasse Vorwürfe gegen Johnny Depp. Wenn er angeblich handgreiflich wurde, litt Amber manchmal wohl sogar unter Todesängsten! Sie sagte aus:
Johnny habe angeblich zu ihr gesagt: "Ich werde zusehen müssen, wie du vergewaltigt wirst".
Außerdem offenbarte sie:
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