Angelina Jolie & Brad Pitt: Sorgerechtsstreit um Sohn Maddox
Zwei Jahre sind mittlerweile seit der Trennung von Angelina Jolie und Brad Pitt vergangen. Und noch immer hat sich das ehemalige Traumpaar nicht scheiden lassen. Grund dafür soll einzig und allein die fehlende Einigung im Sorgerechtsstreit sein. Während Angelina immer wieder mit ihren Kindern in der Öffentlichkeit posierte, hatte man auf gemeinsame Bilder von Brad und den Kids vergeblich gewartet. Er durfte seine Kinder zwar besuchen, doch lange war ihm das nur unter Aufsicht gestattet.
sagten Anwälte zu dem Fall.
Ihre Kinder wenden sich von ihr ab
Aber die Leidtragenden sind dabei vor allem die Kinder. Die Hollywood-Stars gründeten mit ihren beiden leiblichen Kindern Shilo, 11, und Knox, 9, und ihren Adoptivkinder Maddox, 16, Pax, 14, und Zahara, 13, eine Familie und zogen diese gemeinsam groß. Besonders die kleine Shilo soll aber unter der Trennung gelitten haben. Ein Insider verriet dem US-amerikanischen „OK! Magazin“:
„Er will nichts mehr mit ihr zu tun haben“
Nun soll sich auch ihr ältester Sohn Maddox von ihr abgewendet haben. Wie der „National Enquirer“ berichtet, habe er sogar den Plan, zu Papa Brad zu ziehen. Eine Quelle berichtet dem Magazin:
Angelina habe die Ruhestätte des grausamen Politikers in den vergangenen Jahren mehrfach aufgesucht. Pol Pot soll für den Tod von über drei Millionen Menschen verantwortlich sein. Auch als die 42-Jährige Maddox 2002 in einem Waisenhaus adoptierte, soll sie die Ruhestätte besucht haben.
erklärt der Insider.
Der 16-Jährige sei so verletzt gewesen, dass er sofort seinen Vater angerufen habe und ihn bat, bei ihm wohnen zu dürfen. Das Verhalten seiner Mutter habe ihm die Augen geöffnet und gezeigt, dass sie am Kummer der Familie schuld sei.
© Splash News
Auswirkungen auf den Sorgerechtsstreit?
Doch statt die Situation für sich zu nutzen, habe Pitt versucht, seinen Sohn zu beruhigen, erzählt die Quelle weiter:
Ob dieser Vorfall Auswirkungen auf den andauernden Sorgerechtsstreit haben wird, bleibt abzuwarten. Für die Kinder kann man aber nur hoffen, dass sie nicht noch mehr unter den Streitigkeiten ihrer Eltern leiden müssen.