"Ich hatte mich selbst ein bisschen verloren"
Lange schwieg die "Maleficent"-Schauspielerin über das Scheitern ihrer Ehe, doch jetzt verriet die 44-Jährige, wie es ihr wirklich nach der Trennung ihres Mannes, mit dem sie knapp zwölf Jahre liiert war, ging. Im Interview mit dem französischen Magazin "Madame Figaro" erzählte sie:
Ich habe mich selbst nicht mehr erkannt,
so die Sechsfachmutter, die in der Öffentlichkeit böse Miene zum guten Spiel machte und sich tougher denn je präsentierte.
Doch offenbar wollte sie nur den Schein wahren.
Angelina befinde sich jetzt, drei Jahre nachdem sie die Scheidung eingereicht hatte, in einer "Übergangsphase". Es sei wie eine Heimkehr, eine Rückkehr zu sich selbst, so Jolie.
Ich hatte mich selbst ein bisschen verloren,
erklärte Angelina den Moment, in dem ihre Ehe in die Brüche ging.
So schlecht ging es Angelina wirklich
Während des Liebes-Aus' habe sich die Hollywood-Schönheit "kleiner, fast unbedeutend" gefühlt. Sie habe "eine tiefe und wirkliche Traurigkeit" gespürt.
Ich war verletzt.
Ehrliche Worte! Doch die Strapazen hätten Angelina auch die Augen für die wichtigen Dinge im Leben geöffnet:
All diese Dinge klären sich in dir und erinnern dich daran, wie glücklich du bist, am Leben zu sein.
So offen hatte die Beauty noch nie über ihre gescheiterte Ehe und ihre Gefühle gesprochen. Was wohl Ex Brad über die Aussagen der 44-Jährigen denkt? Sie dürften ihm einen Stich versetzen ...
Die Megastars streiten seit ihrer Trennung ums Vermögen und das Sorgerecht ihrer sechs Kids. Bleibt zu hoffen, dass Angelina mit ihrem neuesten Interview nicht neuen Staub aufwirbelt.
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