Angelina Jolie und Brad Pitt: Der nächste Schock!
Gerade sah es so aus, als würde endlich ein wenig Ruhe in die Sorgerechtsverhandlungen von Angelina Jolie und Brad Pitt kommen. Sie hatten sich nach einigen hässlichen Anschuldigungen darauf geeinigt, einen privaten Richter zu engagieren, um ihre Kinder aus der Öffentlichkeit rauszuhalten. Nun kommt der nächste Schock: Die äthiopische Mutter ihrer Adoptivtochter Zahara bittet darum, Zugang zu ihrer Tochter zu erhalten!
Leibliche Mutter sucht Kontakt zu Zahara Jolie-Pitt
Mentewab Dawit Lebiso, 31, äußert in einem Interview mit der "Daily Mail Online", dass sie gezwungen gewesen sei, ihr Baby abzugeben, das durch eine Vergewaltigung entstanden sei. Sie sei damals zu krank gewesen, um sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Die 31-Jährige wendet sich nun mit einer Bitte an die Adoptivmutter Angelina Jolie. Das Sorgerecht zu fordern habe sie allerdings nicht vor, sie wolle nur eine Chance haben, mit ihrer Tochter zu sprechen. Sie sagt:
Geld oder Briefe habe sie nicht erhalten, denn die Schauspielerin habe nicht gewusst, dass die Mutter der Kleinen noch am Leben war. Sie glaubte vermutlich, dass die Eltern des Kindes an Aids gestorben seien. Zahara war nach Maddox das zweite, von Angelina adoptierte, Kind, ein Jahr nach ihr adoptierte auch Brad Pitt sie.
Zaharas Mutter steht auf Angelina Jolies Seite
Mentewab sagt, sie wünsche sich, dass die 41-Jährige das Sorgerecht für Zahara bekomme, nicht ihr Adoptivvater. Das habe aber nichts damit zu tun, dass sie Brad Pitt nicht möge, sondern dass Kinder ihrer Meinung nach zu ihrer Mutter gehören würden. Sie wisse außerdem, dass das Hollywood-Paar ihrer Tochter mehr gegeben hat, als sie es jemals könnte. Trotzdem vermisse sie sie jeden Tag.
so Mentewab.
Zahara ist ihr einziges Kind. Seitdem sie ihr vor zwölf Jahren mit sechs Monaten entrissen wurde, hatte sie keinen Kontakt mehr zu ihrer Tochter. Laut "Daily Mail" lebt sie in ärmlichen Verhältnissen in Äthiopien.
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