"Bachelorette"-Finale: Alles aus für Daniel Häusle
Nach einigen emotionalen, anstrengenden und fordernden Wochen hat Melissa Damilia am heiß ersehnten Ziel ihrer Reise ihr Herz verschenken können: Die 25-Jährige durfte im großen Finale ihre letzte Rose vergeben und entschied sich für Leander – und somit gegen den sympathischen Österreicher Daniel Häsule.
Obwohl dieser lange Zeit als heimlicher Favorit galt, reichten die Gefühle der Rosenlady einfach nicht aus. Dass sich Melissa ihre Entscheidung nicht einfach machte, wurde im Verlauf der letzten Folgen immer wieder deutlich: Zwar sprach alles für ein Happy End mit Daniel, nach Hause ging sie dann allerdings doch mit Konkurrent Leander.
Nach seiner Abfuhr bewies der 24-Jährige allerdings wahre Größe: Anstatt seinem Ärger und seiner Enttäuschung Luft zu machen oder Melissa ihre Entscheidung übel zu nehmen, blieb der Österreicher ruhig und tröstete die Bachelorette sogar mit liebevollen Worten. Beim großen Wiedersehen betonte er:
Ich wollte es ihr leichter machen. Damit wir beide das gut abschließen können.
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Daniel Häusle: "Es ist schwer, in Worte zu fassen"
Dennoch scheint der 24-Jährige auch heute noch an der Entscheidung zu knabbern zu haben – schließlich waren die Gefühle für Melissa echt. Er erklärte: "Es war eher so ein Gefühl von Enttäuschung (...) Es ist schwer, in Worte zu fassen."
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Bis zuletzt hatte er gehofft, von seiner Traumfrau die letzte Rose zu bekommen, wie er erzählte: "Aber als ich auf sie zu gelaufen bin, habe ich gemerkt, der Blick ist nicht so wie normalerweise." Dass diese Reise nun zu Ende ist und er und Melissa getrennte Wege gehen, könne er bis heute nicht richtig greifen:
Ich glaube, realisiert habe ich es bis heute nicht.
Dennoch bereue er die Teilnahme an dem Format nicht, wie er abschließend betonte: "Alleine dieses Dreamdate in Santorini, davon werde ich meinen Enkeln noch erzählen."
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Ich glaube, realisiert habe ich es bis heute nicht.
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