"Bares für Rares"-Fabian Kahl: Radikaler Schlussstrich - Er hört auf

"Bares für Rares"-Fabian Kahl: Radikaler Schlussstrich - Er hört auf

"Bares für Rares"-Star Fabian Kahl hat eine traurige Enthüllung gemacht: Er kann auf keine Trödelmärkte mehr gehen. Denn das würde die Aufmerksamkeit der Leute zu sehr auf ihn lenken, sodass dort niemand mehr etwas kaufen würde.

"Bares für Rares"-Fabian Kahl: Er kann nicht mehr auf Trödelmärkte gehen

Seit zehn Jahren schon ist Fabian Kahl (32) bei "Bares für Rares" mit dabei, tauscht sich in der Show mit Trödelhändlern aus und versucht dabei einen Schatz zu ergattern. Beim Sender war man begeistert von dem jungen Mann, als dieser auf der Suche nach Protagonisten für das Format war. "Auf dem Leipziger Trödelmarkt wurde nach Protagonisten für diese Sendung gesucht. Sie sind auf mich gestoßen, weil sie gern ein junges Gesicht zeigen wollten", erinnerte sich Kahl im Interview mit der "LVZ" zurück.

Doch sein Hobby über die Trödelmärkte des Landes zu schlendern, wurde dem 32-Jährigen mit seiner neu errungenen Bekanntheit erschwert - und letztendlich sogar unmöglich gemacht. Denn wenn Fabian nun über die Märkte schlendert - ganz egal, ob allein oder in Begleitung seiner Verlobten Yvonne - dann wird er erkannt und angesprochen. Und das hat Konsequenzen für die Verkäufer: "Wenn ich auf dem Markt bin, dann kommt man nicht mehr zum Verkaufen", gab Fabian Kahl zu.

"Bares für Rares"-Fabian Kahl: "Mir haben sie dann eher Sachen geklaut"

Das habe bei dem TV-Star zu einer traurigen Reaktion geführt: "Ich bin da gar nicht mehr dabei." Denn um die Stände würde sich so viel "Bares für Rares"-Publikum versammeln, dass einige Menschen den Trubel um ihn schamlos ausnutzen würden:

Ich habe es versucht, mal wieder einen Schritt auf dem Markt zu machen, weil mir das tatsächlich auch fehlt. Aber mir haben sie dann eher Sachen geklaut, weil ich Autogramme geschrieben und Selfies gemacht habe.

Durch seinen Umgang mit den Fans könne er nicht auf den Stand aufpassen, und auch wenn seine Verlobte Yvonne mit dabei ist, kann diese aufgrund der Massen an Menschen auch nicht alles überwachen. "Und dann fehlten ein paar Sachen, und ich habe gesagt 'nee, Markt mach' ich nicht mehr'", so Fabian resigniert.

Verwendete Quellen: LVZ

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