- Am 29. April wurde Boris Becker in London wegen Insolvenzverschleppung zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt
- Vor Kurzem wurde der ehemalige Tennis-Profi dann verlegt
- Nun gab sein Anwalt bekannt, dass Boris Becker nicht in Berufung gehen wird
Boris Becker im Gefängnis - Anwalt gibt Statement ab
Damit hatte wohl niemand gerechnet: Ende April wurde Tennis-Legende Boris Becker wegen Insolvenzverschleppung vor Gericht in London zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt - mit Aussicht auf eine Bewährung nach der Hälfte der Zeit.
Boris Becker geht nicht in Berufung
Ob das nun auch der Grund für die neueste Entscheidung des Tennis-Profis ist? Wie der "Spiegel" von Anwalt Jonathan Laidlaw erfahren haben will, soll der 54-Jährige nicht in Berufung gegen sein Urteil gehen wollen:
Unser Mandant hat sich entschieden, gegen das ihn betreffende Strafurteil des Southwark Crown Court keine Rechtsmittel einzulegen.
Damit scheint Boris Becker seine Haftstrafe offenbar akzeptiert zu haben.
Verwendete Quellen: Bild, Spiegel