- Britney Spears scheint mächtig sauer auf ihre kleine Schwester zu sein, denn diese veröffentliche kürzlich ihre Memoiren "Things I Should Have Said"
- In dem Buch und einem anschließenden TV-Interview von Jamie Lynn Spears soll Britney alles andere als gut weggekommen sein
- Jetzt liefern sich die beiden Schwestern einen öffentlichen Mega-Zoff
Britney Spears: Vorwürfe von Jamie Lynn Spears
Der Schwestern-Streit eskaliert! Nachdem Jamie Lynn Spears ihre Memoiren "Things I Should Have Said" (dt.: "Dinge, die ich hätte sagen sollen") herausgebracht und in dem Zusammenhang ein Fernseh-Interview gegeben hat, tobt Britney Spears vor Wut.
Denn die kleine Schwester der Pop-Prinzessin berichtete unter anderem von einem Streit, bei dem Britney sich mit einem Messer bewaffnet mit ihr in einem Raum eingesperrt haben soll. Trotzdem habe Jamie Lynn "sie immer nur geliebt und unterstützt", so die 30-Jährige. Sie habe sogar versucht, Britney von der Vormundschaft zu befreien, ihr Kontakte organisiert.
Britney Spears: Keine Unterstützung von ihrer Familie
Doch davon will die Sängerin nichts gemerkt haben: Jamie Lynn verbreite auf ihre Kosten Lügen. Sie sei niemals auch nur in ihre Nähe mit einem Messer gekommen und Unterstützung innerhalb der zerrüttenen Familie habe sie auch nie bekommen. Nicht einmal, als sie nach der Trennung von Justin Timberlake Liebeskummer hatte.
wetterte Britney nach dem TV-Interview ihrer Schwester.
Britney Spears: "Meine Familie hat meine Träume ruiniert"
Welche Version stimmt? Das weiß niemand so genau. Doch die Böse möchte Jamie Lynn auf keinen Fall sein. Via Instagram schrieb sie an Britney gerichtet: "Ruf mich einfach an." Sie wolle die Dinge privat klären, wie das Schwestern tun sollten.
Doch darauf will sich Britney nicht einlassen. Im Gegenteil! Sie legt sogar noch weiter nach: "Du hast mich aus deinem Leben ausgeschlossen, als ich dich am meisten brauchte", so die Sängerin. Ihre Schwester sei in ihren Augen eine "egoistische kleine Göre" und auch zu dem Rest des Spears-Clan hat sie eine klare Meinung: "Meine Familie hat meine Träume zu 100 Milliarden Prozent ruiniert und versucht, mich wie die Verrückte aussehen zu lassen."
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Zuraw
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