Die Geissens: Ist ihr Luxusleben nur Show?
Sie protzen nur für ihre Fernseh-Dokus, aber in Wahrheit sieht alles ganz anders aus? Der Lifestyle der Geissens ist ein Dauerthema. Jetzt spricht ein alter Bekannter darüber, wie der Alltag bei Robert (60) und Carmen Geiss (59) in Wahrheit aussieht. In seinem Podcast "Let’s talk about Dance" erinnert sich der Ex-Profitänzer von "Let’s Dance" an die Zeit, als er 2014 mit Carmen das Tanzparkett aufmischte: "Das war schon sehr speziell, sehr skurril, aber auch sehr witzig!", berichtet Christian Polanc (46). Alles andere als bodenständig und bettelarm! Weil es Carmen aufgrund familiärer und beruflicher Verpflichtungen nicht nach Köln schaffte, wo das RTL- Format aufgezeichnet wird, wurde Christian nämlich nach Monte-Carlo eingeflogen, wo Familie Geiss eine schicke Penthousewohnung besitzt.
Christian Polanc packt über Robert und Carmen Geiss aus
Am Wochenende wurde der Ingolstädter mit dem Heli sogar von Nizza direkt in die Villa Geissini nach Saint-Tropez befördert. "Es war sehr spannend, mal so eine Welt kennenzulernen", sagt
Polanc. "Es war toll bei Carmen, Robert, Davina und Shania. Am Wochenende gab es Rinderfilet- Stückchen, vom Meister selbst gegrillt." Bei den gesalzenen Preisen in den Küstenorten an der Côte d’Azur hätte der Tänzer gern häufiger mit den Geissens diniert. "Monaco stellt man sich toll vor, aber was dir keiner sagt, ist, dass du für Nudeln mit Tomatensoße dort 20 Euro abdrücken musst. Und wenn du dann auch noch so erdreistet bist und ein Fitzelchen Gemüse in deiner Pasta haben willst, dann drückst du richtig Kohle ab."
Bei einem Stückchen Schinken ziehen die dich "nackt bis aufs Höschen aus, was das Geld betrifft". So ein Leben kann sich nicht jeder leisten. Nervös machte Wahl-Monegassin Carmen damals laut Polanc aber nicht der teure Lifestyle, sondern Kameras! Er ist sich sicher, dass es die Millionärsgattin im TV-Walzerwettbewerb weiter geschafft hätte als auf Platz 3, wenn sie ihr Nervenflattern kontrollieren könnte. "Was ihre Aufregung betrifft, war ich wirklich mit meinem Latein am Ende. Im Training hat es fast immer so gut funktioniert, aber irgendwann hat es mich selbst vor den Liveshows gegraut, weil sie so nervös war. Da hat alles gezittert“, plaudert Christian Polanc aus. Tja, Nerven aus Stahl kann man eben nicht kaufen!
Artikel aus der aktuellen Ausgabe der "IN" von Meike Rhoden - alle zwei Wochen mittwochs neu am Kiosk!