"Das ist niemals einfach für die Kinder"
Kürzlich machte Cheyenne Ochsenknecht noch mit der frohen Kunde Schlagzeilen, schwanger zu sein. Jetzt spricht die 20-Jährige über ein dunkles Kapitel aus ihrer Vergangenheit.
Cheyenne Ochsenknechts Nachname kennt in Deutschland vermutlich jeder! Die 20-Jährige ist als jüngstes Mitglied in der berühmten Schauspieler-Familie aufgewachsen. Doch genau das scheint der Schönheit alles andere als gut gefallen zu haben. Gegenüber "OK!" gestand sie 2019, dass sie während der Schulzeit heftig gemobbt wurde - wegen ihrer bekannten Eltern Natascha und Uwe Ochsenknecht und ihrer Brüder Wilson und Jimi-Blue. Und die plötzliche Trennung der Eltern habe dem Teenager damals ebenfalls sehr zugesetzt.
verriet sie im exklusiven Interview.
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"Ich war das Mobbing-Opfer Number one"
Um ihre Mobbing-Vergangenheit zu verarbeiten und anderen Opfern zu helfen, brachte die werdende Mama kürzlich das Buch "Wehr dich" gemeinsam mit ihrer Mutter Natascha raus. Die beiden Frauen wollen aufklären, aufrütteln und vor allen Dingen helfen. Denn so wie Cheyenne geht es vielen jungen Menschen in Deutschland. Um diese zu erreichen, erzählt die Influencerin gegenüber RTL auch von ihren eigenen Erfahrungen mit Mobbing:
Irgendwann bekam sie Anfeindungen Fremder im Internet, sogar Mordandrohungen. Cheyenne weiter:
Eine Beichte, die ihre Familie vermutlich schockieren wird. Schließlich wirkt Cheyenne in der Öffentlichkeit gut gelaunt, albert gerne mit ihrer Mama und ihren Geschwistern herum! Das könnte aber auch daran liegen, dass die 20-Jährige inzwischen nach vorne schaut und ohne ihren Nachnamen als Model durchgestartet ist.
Erst eine Therapie hat ihr geholfen
Um die Mobbingattacken zu verarbeiten, entschied sich die 20-Jährige für eine Therapie. "Meine letzte Therapie habe ich dieses Jahr beendet. Das hat mich gestärkt, auch mal mit einer neutralen Person darüber zu reden". Zusätzlich entschieden sich Cheyenne und ihre Familie dazu, einige der schlimmsten Mobber anzuzeigen.
Depressiv? Hier bekommen Sie umgehend Hilfe
Wenn Sie selbst depressiv sind, Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.