Demi Lovato schaut nach Entzug nach vorn
In einer der schlimmsten Phasen ihres Lebens, war Demi Lovato nicht allein: Die 26-Jährige starb am 24. Juli 2018 fast an einer Überdosis des verschreibungspflichtigen Schmerzmittels Oxycodone, welches mit Fentanyl verdünnt worden war. Kurz nachdem die Musikerin aus dem Krankenhaus entlassen wurde, begab sie sich in eine Entzugsklinik.
Liebes-Comeback
Seither wurde es um die Sängerin relativ still, Demi zog sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück, um sich erst einmal auf sich selbst und ihre Gesundheit zu konzentrieren. Jemand, der ihr seither nicht mehr von der Seite weicht, ist ausgerechnet Ex-Freund Wilmer Valderrama. Schon während Demis Krankenhausaufenthaltes lichteten Paparazzi den 39-Jährigen regelmäßig beim Verlassen der Klinik ab. Der Schauspieler soll eine große Stütze für den einstigen Disney-Star sein:
Wilmer Valderrama "hat nie aufgehört, sie zu lieben"
Erst 2016 hatten sich die Zwei nach sechs Jahren Beziehung freundschaftlich getrennt. Demi Lovatos Drogensucht, aus der sie nie ein Geheimnis gemacht hatte, soll der Grund für das Liebes-Aus gewesen sein. Doch die Überdosis der 26-Jährigen scheint beiden die Augen geöffnet zu haben:
so ein Insider gegenüber der US-amerikanischen "OK!".
Die Liebe von Wilmer soll ihr vor allem bei ihrem Kampf gegen die Drogen geholfen haben: "Sie machen dort weiter, wo sie aufgehört haben. Wilmer hat sehr großen Einfluss auf ihr Leben." Sogar über eine mögliche Hochzeit habe das Paar bereits gesprochen.
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