"Der Bergdoktor"-Hans Sigl: Knallharte Abrechnung! "Was stimmt mit dem nicht?" - Deutliche Forderung an seine Kollegen

"Der Bergdoktor"-Star Hans Sigl, 52, spricht Klartext und beschwert sich über das Verhalten einiger Kollegen. Was er jetzt von ihnen fordert ...
  • Hans Sigl ist vielen vor allem als "Der Bergdoktor" Dr. Martin Gruber bekannt
  • Der Schauspieler sprach sich in der Vergangenheit schon mehrfach für die Coronaimpfung aus
  • Im Interview mit "Spiegel" rechnete er mit einigen Künstlerkollegen ab

"Der Bergdoktor"-Star Hans Sigl: "Was stimmt mit dem nicht?"

Er ist sich sicher: "Der 'Bergdoktor' würde rund um die Uhr impfen." So setzt sich Hans Sigl auch im realen Leben vehement für die Corona-Impfung ein und rechnet nun mit seinen Kollegen ab. Im "Spiegel"- Interview wundert er sich, "wie kontrovers das Thema Corona in den Künstlerkreisen dann doch wahrgenommen wurde".

Besonders die Aktion "allesdichtmachen", in der sich im April 53 Künstler gegen die Pandemie-Maßnahmen positionierten, ist ihm ein Dorn im Auge. Für seine Kollegen hat er deswegen überhaupt kein Verständnis:

Wenn jemand die Nummer reitet, 'Man darf hier nicht mehr alles sagen in diesem Land', dann denke ich wirklich: 'Was stimmt mit dem nicht?'

 

Hans Sigl: Klare Forderung an seine Kollegen

Es gibt natürlich auch viele Promis, die sich wie Hans Sigl für eine Impfung aussprechen und sogar entsprechende Kampagnen unterstützen. Nichtsdestotrotz hofft er auf weitere Unterstützer: "Ich würde mir da eine klare Haltung auch von Leuten aus der Unterhaltungsbranche wünschen. Es ist nicht mehr die Zeit, unpolitisch zu sein."

An wen er da genau denkt? Unklar! Fakt ist aber, dass gerade Stars mit ihrer großen Reichweite sicher einiges erreichen könnten! Doch bisher ließen sich nur wenig Promis zu klaren Statements hinreißen. Hans Sigl betont eindringlich: "Wer sich impfen lässt, übernimmt nicht nur Verantwortung für sich, sondern auch für andere, die dadurch geschützt sind." Denn die Stars hätten nun einmal eine wichtige Vorbildfunktion:

Wenn ich auf Instagram sage, ich bin pro Impfen und ich habe durch Corona Freunde verloren, dann geht das von Redaktion zu Redaktion, dann werde ich wahrgenommen.

Und vielleicht nimmt ihn jetzt ja auch der ein oder andere Kollege wahr!

Artikel aus der aktuellen IN-Printausgabe von AE

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