Die Geissens: Öffentliche Abrechnung

Die Geissens: Öffentliche Abrechnung - "Rumprotzen ist das Letzte"

Robert, 56, und Carmen Geiss, 55, lassen ihre Follower gern an ihrem Luxusleben teilhaben. Doch das gefällt nicht allen - im Gegenteil!

Heftige Kritik für die Geissens

Die Geissens zeigen gerne, was sie haben: Ob teure Autos, XXL-Shoppingausflüge oder Luxus-Urlaube, Carmen und Robert Geiss genießen ihr dekadentes Leben in vollen Zügen. Dass sie dafür von ihren Followern immer wieder Kritik einstecken müssen, ist dabei nichts Neues für die Selfmade-Millionäre.

Jetzt hagelt es allerdings heftigen Gegenwind von ungeahnter Seite. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung rechnete Politiker Wolfgang Steiger nämlich jetzt mit den Geissens ab, denn in seinen Augen sei das Ehepaar ein Negativ-Vorbild:

Die Eheleute Geiss oder Frau Obert sind mit ihren flachen und materialistischen Äußerungen reine Negativ-Vorbilder. Die passen gerade jetzt nicht in die ernsten Zeiten, in denen sich Menschen in unserem Land Sorgen um ihre Gesundheit, aber auch um ihre Arbeitsplätze machen.

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"Rumprotzen mit viel Geld ist das Letzte"

In den Augen des Politikers sei es ein No-Go, in Pandemie-Zeiten zu protzen: "Rumprotzen mit viel Geld ist das Letzte, was Hunderttausende von Unternehmern machen. Kein verantwortungsvoller Unternehmer stellt sich darüber dar, was er sich leisten kann, sondern was er leistet."

Autsch! Harte Worte, welche Robert Geiss nicht einfach auf sich sitzen lassen wollte. Der Unternehmer und Selfmade-Millionär kann die Kritik nicht wirklich nachvollziehen und wehrte sich gegenüber der Zeitung gegen die Vorwürfe:

All unsere Unternehmungen sichern seit zehn Jahren vielen Menschen verlässlich Arbeit und Einkommen. Wo genau liegt das Problem?

Dabei dürfte es garantiert nicht das letzte Mal sein, dass sich die Geissens derartige Kritik gefallen lassen müssen …