Die Geissens: Robert Geiss findet U-Bahn-Fahren "ein bisschen gefährlich"
Familie Geiss lebt in Monaco in Saus und Braus und genießt das Millionärsleben in vollen Zügen. Wenn sie von einem Ort zum anderen wollen, so nutzen Robert (59) und Carmen Geiss (58) und ihre Töchter Davina (20) und Shania (18) vorzugsweise einen Flieger, die Jacht oder eines der Luxus-Autos aus dem hauseigenen Fuhrpark, wenn diese nicht gerade in einem Unfall zerstört werden. Dass die Millionärsfamilie sich mit gewöhnlichen Transportmitteln wie dem Bus oder der Bahn durch die Gegend bewegt, ist kaum vorstellbar. Nicht nur für die Zuschauer, sondern auch für die Geissens selbst.
Bei einem Trip nach New York fuhr die Familie nun aber tatsächlich mit der berühmten Subway. Die Fahrt mit der U-Bahn behagte Familienoberhaupt Robert jedoch gar nicht. Auf Instagram postete er einen Schnappschuss der Familie aus der Bahn und schrieb dazu:
Heute mal U-Bahn fahren. Mal eine ganz neue Erfahrung in New York. Schon ein bisschen gefährlich, aber wir haben es überlebt.
Die Geissens: Shitstorm nach U-Bahn-Selfie
Ein Blick in die Kommentarspalte verriet jedoch, dass die User Roberts Ansicht ganz und gar nicht nachvollziehen konnten. So schrieb ein Fan:
Ach, die U-Bahn ist natürlich ein wahres Abenteuer für jemanden wie Robert Geiss. So aufregend, sich mit den normalen Leuten herumzutreiben und das Risiko einzugehen, von einem gewöhnlichen Fahrgast angesprochen zu werden. Ein wirklich gefährliches Unterfangen für einen Mann von seinem Kaliber.
Und auch ein weiterer User war der Meinung: "Ach, ehrlich? Es gibt Menschen, die müssen das jeden Tag!"
Andere Follower verspotteten die Aufnahme ironisch: "Das ist ja fast schon lebensmüde. Na Gott sei Dank seid ihr da heile rausgekommen. So wie täglich Millionen anderer Menschen." Huch, ob Robert wohl mit derartigen Reaktionen gerechnet hat?
Verwendete Quelle: Instagram