Stefan Raab will Dieter Bohlen von ESC-Vorentscheid ausschließen
Die Meldungen rund um Stefan Raab (57) überschlagen sich aktuell. Nach seinem Instagram-Comeback und dem angekündigten Boxkampf gegen Regina Halmich (47) kursieren Theorien um seine geheimen TV-Pläne. Von einem eigenen Sender ist die Rede, dann wird sein ehemaliger Sidekick Elton (53) von ihrem Heimatsender ProSieben aus Raabs "Schlag den Star"-Show geworfen und noch am selben Tag berichtet die "Bild"-Zeitung, dass Stefan bald wieder den deutschen ESC-Vorentscheid in die Hand nehmen wolle. Gemeinsam mit ARD, ZDF, ProSieben und RTL soll der "TV total"-Erfinder angeblich drei verschiedene Shows planen, in denen Kandidaten für den Eurovision Song Contest ausfindig gemacht werden sollen. Die drei Gewinner treten dann in einer vierten Sendung gegeneinander an, in der sich final entscheidet, wer für Deutschland beim ESC antritt. Doch insbesondere an RTL soll Stefan Raab dabei angeblich eine Bedingung gestellt haben: Dieter Bohlen (70) darf bei den Formaten keinerlei Mitspracherecht bekommen!
Dieter Bohlen kann über Stefan Raabs Plan nur lachen
Nachdem diverse Medien über Raabs mutmaßlichen Geheimplan berichten, bezieht Dieter Bohlen Stellung zu dem Gerücht. In seiner Instagram-Story gibt sich der Poptitan gewohnt überheblich. Zu einem Screenshot eines Artikels kommentiert er mehrere lachende Emojis. "Ich habe Tränen gelacht, als ich das gelesen habe", behauptet das DSDS-Urgestein, bevor Dieter in einem weiteren Post klarstellt: "Als wenn ich beim ESC mitmachen würde." Scheint so, als müsse sich Stefan Raab keine Sorgen darum machen, dass der Ex-Modern-Talking-Sänger in seinen Shows mitmischen wollen würde.
Dass Stefan Raab nicht viel von Dieter Bohlens Castingshows hält, ist kein Geheimnis. Im Jahr 2003 startet er sein eigenes Format, dessen Titel an "Deutschland sucht den Superstar", kurz DSDS, angelehnt ist: "Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star" (SSDSGPS). Im Jahr 2007 folgt "SSDSDSSWEMUGABRTLAD", besser bekannt als "Stefan sucht den Superstar, der singen soll, was er möchte, und gerne auch bei RTL auftreten darf!".
Verwendete Quelle: Instagram