Jan Köppen schießt gegen Lola Weippert und Co.
"Das geht mir alles auf den Sack, weil es nicht echt ist!" Hoppla, was ist nur mit Jan Köppen (40) los? Der Moderator scheint richtig außer sich vor Wut zu sein – und das aus einem ganz bestimmten Grund: Der gebürtige Gießener ist genervt von den unglaubwürdigen Instagram-Posts vieler Influencerinnen wie Cathy Hummels (35), Lola Weippert (26) & Co.! Ein Beispiel, das ihn auf die Palme bringt:
'Oh, ich bin so trottelig'. Dann wird gezeigt, wie trottelig, wie verpeilt man ist und irgendwann wird das Ganze aber zu so einem Schauspiel, weil man das, was man da ist, versucht, immer wieder zu reproduzieren,
so der RTL-Star.
Vor allem seine Kollegin Lola Weippert ist für solche Videos bekannt. Gilt Köppens Seitenhieb also ihr? Immerhin hatten die beiden bereits im Dezember vergangenen Jahres eine hitzige Diskussion auf Instagram. Damals rief Lola dazu auf, die Fußball-WM in Katar zu boykottieren. Köppen kritisierte ihren Beitrag scharf: "Auf den Malediven sieht es mit Menschenrechten übrigens nicht besser aus. Da warst du doch erst?" Autsch, das hat gesessen! Danach meldet sich Weippert zu dem Thema nicht mehr zu Wort.
Jan Köppen: Doppelmoral?
Noch etwas, das Köppen rasend macht: Sponsoring. Hierzu lästerte er im Januar mit Barbara Schöneberger (49) ab. "Bezahlt eure Sachen doch einfach", platzte es aus der Blondine in ihrem Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" heraus. Köppen, der bei dieser Folge zu Gast war, stimmte zu: "Die bekommen hier etwas, dort etwas. Überall sind Sponsoren hintendran."
Damit spricht der Wahl-Berliner sicherlich vielen Social-Media-Usern aus der Seele. Werbe-Postings haben schließlich Überhand gewonnen! Aber: Das Geldverdienen im Netz funktioniert nun mal so. Auch Jan Köppen selbst ist in der Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt! "Ich bin einmal eine Kooperation eingegangen", gesteht er. Für neue Armaturen im Bad war er bereit, Werbung zu machen, um sie kostenlos zu erhalten. Eine Doppelmoral? Wohl eher nicht! Vermutlich wünscht sich der Moderator nur die berühmte goldene Mitte: einfach nicht zu viel von allem ...
Dieser Artikel von Jana Bäuerle erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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