Katharina Eisenblut: Ihre Wehen haben zu früh eingesetzt
Katharina Eisenblut hält ihre Fans regelmäßig mit Updates aus ihrem Leben auf dem Laufenden, und meistens freuen diese sich über die schönen Nachrichten. Eine Verlobungs-News im Oktober, dann die Schwangerschaftsankündigung im März, eigentlich alles ein Grund zur Freude.
Doch als sich die Sängerin vor einigen Tagen mit einem Update zurückgemeldet hat, waren ihre Follower ungewohnt besorgt. Denn: Katharinas Schwangerschaft, die ohnehin schon mit Beschwerden während der ersten Monate verbunden war, ist in Gefahr. Genauer gesagt ihr Sohn, dessen Namen sie erst kürzlich verriet. Mit der Schocknachricht einer möglichen Frühgeburt haben ihre Fans wohl nicht gerechnet. Der DSDS-Star erklärte im Zuge der Neuigkeiten, dass sie verbleibende Zeit bis zur Geburt im Bett verbringen würde, um sich und das Baby zu schonen.
Jetzt erschien eine weitere Horrornachricht in Katharinas Instagramstory: Ihre Wehen haben viel zu früh eingesetzt.
Katharina Eisenblut: Sie hat Angst um ihr Baby
"Ich habe zu frühe Wehen", wandte sich die Musikerin in ihrer Story an ihre Fans. Der Geburtstermin für ihren Emilio ist eigentlich erst auf Anfang August datiert, doch tatsächlich könnte es nun doch schon jeden Augenblick so weit sein. Über ihren Zustand erklärt Katharina:
Ich darf keinen Stress mehr haben und liege derzeit viel im Bett.
Sie gibt zu, dass sie Angst hat, etwas falsch zu machen. Erschwerend kommt hinzu, dass ihre Mutter und die Schwiegereltern derzeit nicht dabei sein können:
Nun fehlt natürlich noch die Erfahrung von denen, wenn es wirklich hart auf hart kommen würde.
Neben der Unterstützung ihrer Liebsten braucht Katharina jetzt vor allem Ruhe. Sollte in den kommenden Tagen also nichts auf ihrem Instagram-Account passieren, wissen die Fans jetzt, wieso. Und wer weiß, vielleicht kann sich Katharina das nächste Mal mit einem erfreulichen Update einer gelungenen Geburt zurückmelden.
Verwendete Quelle: Instagram