GNTM-Justine sei zu unscheinbar
Die Mottowoche "Entertainment" war wohl einfach nicht ihr Ding: Kandidatin Justine musste sich bereits beim Üben in der Modelvilla überwinden, ihr Talent vor den anderen Kandidatinnen, Model-Mama Heidi, 45, und Gast-Juror Thomas Gottschalk, 68, zu präsentieren. Das sollte der 20-Jährigen auch im späteren Verlauf der Sendung zum Verhängnis werden. GNTM-Oberhaupt Heidi war von der Tanzeinlage der schüchternen Blondine zum Chandelier-Video der Sängerin und Künstlerin Sia ganz und gar nicht überzeugt und bezeichnete Justine im nächsten Zug sogar als "zu unscheinbar".
Dabei hätte man doch als Zuschauer glauben können, Justine entspreche nun nach dem Umstyling der braunen Haaren zum fetzigen, blonden Kurzschnitt genau den Vorstellungen, die Heidi von einem Model hat?! Tja, falsch gelegen: In der letzten Show hieß es für die 20-Jährige dann leider Koffer packen, denn Heidi hatte trotz eines gut gelungenen Fotoshootings mit Schlangen in einer Zirkus-Kulisse "diese Woche leider kein Foto" für das Nachwuchstalent.
Justine war von Heidis Entscheidung überrascht
Von der Entscheidung ist Justine ziemlich überrumpelt worden. Mit Tränen in den Augen erklärt sie nach dem bitteren Show-Aus:
Was die angehende Bankkauffrau aber nach ihrem Exit aus der Show noch viel mehr bewege und sogar wütend mache, seien die vielen Kandidatinnen in der Villa, die Woche für Woche in der Sendung ihre Chancen gar nicht ernst nehmen würden.
macht Justine ihrem aufgestauten Ärger Luft. Doch wen genau meint sie denn mit ihrer Aussage? Darauf wollte die 20-Jährige nicht weiter eingehen. Sie finde es schlichtweg unfair, anderen Kandidatinnen den Platz wegzunehmen, die wirklich mit vollem Herzen dabei sind.
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