- Vanessa Hampl nahm 2020 an GNTM teil
- Am Wochenende wurde die Ex-Kandidatin Opfer eines brutalen Angriffs
- Auf Facebook teilt sie schockierende Fotos ihres Gesichts
Ex-GNTM-Kandidatin Vanessa Hampl: Maßkrug-Angriff
Dass sie neben Fans auch Hater haben können, ist den GNTM-Kandidatinnen bewusst, auch Ex-Kandidatin Vanessa, die 2020 an der Sendung teilnahm, weiß das. Doch was jetzt passiert ist, schockiert sie zutiefst, mit solch einer Tat hätte sie wohl niemals gerechnet.
Der "Miss Franken" wurde am Wochenende auf einem Volksfest in der Oberpfalz ein Maßkrug ins Gesicht geworfen! Die Studentin kann selbst noch gar nicht begreifen, was in der Nacht von Samstag auf Sonntag passiert ist. Gegenüber der "Bild" erzählt sie:
Es war völlig verrückt. Ich stand mit Freundinnen am Bierstand, auf einmal warf ein völlig Fremder aus vier Metern Entfernung einen Bierkrug auf mich.
Leider ging der Vorfall für die 24-Jährige alles andere als glimpflich aus.
Ex-GNTM-Kandidatin Vanessa Hampl: Sie kennt den Angreifer nicht
Sie trägt von der Tat einige Verletzungen im Gesicht davon:
Ich habe vier Platzwunden an Schläfe und Stirn, die genäht werden mussten. Außerdem ist mein Auge zu und mein ganzes Gesicht geschwollen.
Der Vorfall, der sich auf der Kirchweih in Kadenzhofen bei Berg in der Oberpfalz ereignet hat, stimmt Vanessa sauer, immerhin verdient sie als Model mit ihrem hübschen Gesicht ihr Geld:
Ich arbeite als Model, mein Gesicht ist mein Kapital. Ich hoffe, dass keine Narben zurückbleiben.
Bis die Verletzungen im Gesicht verheilt sind, wird Vanessa erst einmal bei ihren Eltern bleiben. Diese haben 3.000 Euro Belohnung für die Findung des Täters ausgesetzt, auch ein Zeugenaufruf wurde bei Facebook geteilt. Mittlerweile soll sich der Täter jedoch bei der Polizei gemeldet haben. Diese ermitteln nun, ob der Mann tatsächlich wie von ihm behauptet an der Tat beteiligt war. Vanessa kennt ihn nicht:
Ich weiß nicht, wer das ist. Er hat sich wohl über seinen Anwalt bei der Polizei gemeldet.
Wir wünschen Vanessa eine schnelle Genesung und hoffen, dass der Täter schnell gefasst werden kann.
Verwendete Quellen: Bild, Facebook