Heidi Klum: "Hat nicht mehr alle Tassen im Schrank"
Eine laute Stimme, die ausgefallensten Halloween-Kostüme und eine Menge gute Laune: Modelmama Heidi Klum (50) ist eine Erscheinung, die niemand, der sie getroffen hat, je vergessen wird. Die Blondine scheint stets energiegeladen und fröhlich zu sein und strotzt nur so vor Selbstbewusstsein, zeigt sich immer wider freizügig oder gar unten ohne im Netz. Es scheint, als könne die Modelmama kein Wässerchen trüben - selbst dann nicht, wenn sie wegen zu viel Hate die Kommentarfunktion unter ihren Posts deaktiviert hat.
Doch kann es wirklich sein, dass Heidi GNTM, Kinder, ihre Ehe zu Tom Kaulitz (33) und diverse Jobs wirklich so mühelos unter einen Hut bekommt? Scheinbar ja! Und das aus einem ganz bestimmten Grund, wie ihre Freundin, die Drag Queen Bambi Mercury (36) gegenüber "watson" verraten hat:
Ganz ehrlich: Heidi hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Heidi Klum: "Heidi ist privat komplett anders als im TV"
Doch das meine sie "im besten Sinne", beteuerte die Drag Queen. Die beiden lernten sich 2018 bei den gemeinsamen Dreharbeiten zu "Queen of Drags" kennen und stehen bis heute in Kontakt. "Es ist jetzt nicht so, als würde Heidi mir ihr Herz ausschütten. So nah stehen wir uns dann doch nicht", doch sie würden immer wieder voneinander hören. Deswegen weiß Bambi Mercury auch, was für ein Mensch Heidi wirklich ist. Denn:
Heidi ist privat komplett anders als im TV. Du musst bedenken, dass sie in einer Sendung einfach funktionieren muss. Sie muss einen Teleprompter ablesen, hat die ganze Zeit einen Knopf im Ohr und dann sind da noch Leute, die ihr zeigen, wie was wo noch wichtig ist. Das heißt, sie ist eigentlich durchgehend überlastet von all dem Input und muss dann noch spontan reagieren können.
Doch wie ist Heidi dann wirklich abseits der Kameras und Scheinwerfer? Die Drag Queen packte aus:
Privat ist sie eine komplett lockere, aufgeschlossene Person. Ich habe sie nie als zickig empfunden. Sie versucht immer, den Personen, mit denen sie in einem Raum ist, genug Aufmerksamkeit zu schenken.
Wie schön, dass Heidi es schafft, beide Seiten miteinander zu kombinieren - die, die im Job funktionieren muss, und die private, die nur ihre Liebsten zu sehen bekommen.
Verwendete Quellen: watson.de