Heidi Klum: Sie leidet wegen Leni – "Hart für sie"

Maria Moll

Leni Klum, 18, ist für ihr Studium von Los Angeles nach New York gezogen. In einem Interview spricht das Nachwuchsmodel offen darüber, wie schwer Mama Heidi Klum, 49, die neue Situation fällt.

Heidi Klum leidet unter der räumlichen Trennung von Leni. © Imago, Getty Images
Das Nachwuchsmodel ist kürzlich für sein Studium nach New York gezogen. © Imago
Heidi Klum guckt traurig
Loszulassen fällt Heidi jedoch schwer. © Getty Images
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Heidi Klum: Lenis Auszug belastet sie

Dass es als Mutter nicht leicht ist, loszulassen, muss auch Heidi Klum gerade erfahren. Ihre älteste Tochter Leni Klum wird langsam flügge. Nicht nur geht ihre Modelkarriere steil bergauf, vor einigen Wochen ist die 18-Jährige nach New York gezogen, um Innenarchitektur zu studieren. Eine schwere Zeit für Heidi, die mit Ehemann Tom Kaulitz und ihren anderen Kids weiterhin in Los Angeles wohnt. In einem Interview offenbarte die "Germany's Next Topmodel"-Gastgeberin kürzlich:

Ich rief sie letztens an. Normalerweise nimmt sie ab, aber dann höre ich drei, vier Stunden lang nichts mehr. Und schon geht mir durch den Kopf 'Wo ist sie? Was macht sie gerade? Warum geht sie nicht ran?' Schon beginnen die Sorgen.

Heid kündigte in dem Gespräch sogar an, sich die Handynummern von Lenis Mitbewohnerin und Nachbarn zulegen zu wollen.

Leni Klum: "Ich verstehe, dass es hart für sie ist"

Dass Heidi so besorgt um Leni ist, war dem Nachwuchsmodel gar nicht bewusst, wie es jetzt gegenüber "People" einräumte – schließlich habe ihre Mutter mit Lou, Henry und Johan ja noch drei weitere Kinder bei sich, um die sie sich kümmern müsse.

Nachdem ich ihr Interview gesehen habe, in dem sie sagt, dass sie durchdreht, weil ich ausgezogen bin, habe ich angefangen, ihr wieder mehr zu schreiben,

so Leni, die aus Heidis Beziehung mit Flavio Briatore stammt. Für die Studentin ist es jedoch wichtig, ihr eigenes Leben zu leben. Sie habe das Gefühl, erwachsen geworden zu sein und alleine wohnen zu können. Dabei räumte Leni ein:

Eigentlich bin ich nicht alleine, ich habe eine Mitbewohnerin. Aber ich verstehe, dass es hart für sie ist.

Komplett scheint Heidi aktuell noch nicht darauf zu vertrauen, dass ihr Nachwuchs sich allein versorgen kann. "Sie liebt es, uns Lebensmittel zu schicken. Neulich bekam ich eine Nachricht und schaute vor die Tür. Da waren 25 große Tüten mit Lebensmitteln", plauderte Leni aus. Aber immerhin kam dieser unerwartete Lebensmittelvorrat super bei den jugen Frauen an. "Meine Mitbewohnerin und ich sind ausgeflippt."

Verwendete Quelle: People