Helene Fischer: Dieses Detail ihres TV-Auftritts bekamen die Zuschauer nicht zu sehen
Während im Netz vor allem über die Schwangerschaft der Sängerin gesprochen wurde, immerhin war es nach ihrer Teilnahme an "Wetten, dass...?" ihr erster öffentlicher Auftritt mit Babybauch, nahm Kabarettist Sebastian Pufpaff in der neu erweckten "TV total"-Ausgabe den Gesangsauftritt und Helenes anschließenden Gang zur Couch ganz genau unter die Lupe, wobei ihm ein kleines Detail auffiel.
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Helene Fischer: Er kriecht während ihres Auftritts über den Boden
Nachdem die Blondine ihren ersten Song performt hat, geht sie auf Moderator Steven Gätjen zu - und während sie Platz nimmt, passiert im Hintergrund etwas, das den Fernsehzuschauern verborgen blieb. Puffpaff kündigt an: "Ich sag mal nichts, schauen Sie mal."
Denn während es sich Helene auf der Couch gemütlich macht, kriecht im Hintergrund ein Mitarbeiter über den Boden, um unauffällig aus dem Bild zu verschwenden. Für den "TV total"-Moderator natürlich eine Steilvorlage: "Die Sendung hat gerade erst angefangen. Es ist, keine Ahnung, Minute 3.30 oder sowas, Helene hat ein Lied gesungen, setzt sich hin und schon versucht der erste Mitarbeiter, vom Lied gezeichnet, sich mit letzter Kraft aus dem Studio zu schleppen, um sich dann in Sicherheit zu bringen", kommentiert er grinsend.
Doch wie es scheint, dürfte das den Zuschauern nicht aufgefallen sein, denn "die bei Sat.1 haben es einfach rausgeschnitten. Sie haben diesen Helden rausgeschnitten."
Helene Fischer: Auf Überholspur statt auf dem Boden kriechend
Helene selbst dürfte solch ein Kommentar jedoch herzlichst egal sein, sie ist mit ihrem neuen Album "Rausch" erfolgreich wie eh und je und abgesehen von dem Mitarbeiter-Vorfall war auch die "Helene Fischer - Ein Abend im Rausch"-Sendung, in der sie ungewohnt private Details aus ihrem Leben ausplauderte, ein voller Erfolg. Auch in ihrem Privatleben läuft alles bestens, kürzlich zeigte sie sich sogar zum ersten Mal in der Öffentlichkeit mit ihrem Freund, dem Luftakrobaten Thomas Seitel.
Einen kleinen Fauxpas eines Mitarbeiters und damit einhergehende belustigende Kommentare sollten ihr daher wenig anhaben können.
Verwendete Quelle: Der Westen