Jada Pinkett Smith hatte Lebenskrise
Auch Hollywoodstars bleiben von Schicksalsschlägen nicht verschont. Jada Pinkett Smith weiß, wie es sich anfühlt, geliebte Menschen zu verlieren. Eine gute Freundin des „Bad Moms“-Stars starb an Krebs, Kumpel Tupac Shakur wurde 1996 erschossen. Diese Zeit hat die Frau von Will Smith geprägt. Gravierender war für die 46-Jährige aber der Schwund ihrer eigenen Identität.
In der Show „Red Table Talk“ wurde die zweifache Mutter gefragt, was ihr schlimmstes Verlust gewesen sei, darauf antwortete die Schauspielerin:
Will Smiths Ehefrau haderte mit ihrem Leben als Mutter
Der Druck, Familie und Karriere unter einen Hut zu bekommen, setzte ihr zusätzlich zu. Um für ihre Kinder und ihren Mann da zu sein, verzichtete sie auf Rollen. Ein Opfer, das die 46-Jährige heute nachdenklich stimmt.
Für Jada Pinkett Smith war es lange Zeit schwierig aus ihrem Tief wieder herauszufinden. Was sie schildert, klingt sogar nach einer schweren Depression.
gesteht der Hollywoodstar ehrlich im Interview. Weiter ging die Frau von Will Smith aber nicht auf ihren Seelenzustand ein. Inzwischen sind ihre Kinder aus dem Gröbsten raus und die 46-Jährige denkt nun mehr an sich selbst. Und dieser gesunde Egoismus tut ihr heute offenbar richtig gut.