Jan Böhmermann: "Ich habe den Hass gespürt"

Jan Böhmermann: "Ich habe den Hass gespürt" - Der Satiriker trifft Til Schweiger im Flugzeug und die beiden können sich gar nicht gut riechen

Jan Böhmermann, 36, und Til Schweiger, 53, sind sich spinnefeind. Immer wieder gehen sie auf den anderen online los. Nun saßen die beiden Promis sich auch noch in einem Flugzeug! Vor einer Konfrontation habe der Satiriker tatsächlich richtig Angst gehabt, wie er in seinem Podcast berichtet.
Jan Böhmermann, der sonst keine Konfrontation scheut, ging Til Schweiger im Flugzeug lieber aus dem Weg.© Getty Images

Die Auseinandersetzung zwischen Til Schweiger und Jan Böhmermann geht in die nächste Runde. Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Männer öffentlich übereinander auslassen. Nun berichtet der Satiriker in seinem Podcast "Fest und Flauschig" von einem Flug, der ihm ganz besonders unangenehm war. Auf diesem traf er nämlich seinen Rivalen, den Schauspieler Til Schweiger. Für den 36-jährigen Komiker sei es eine schwierige Situation gewesen, er habe befürchtet, eine "Kopfnuss oder einen Faustschlag" verpasst zu bekommen.

Erst später bemerkte er seinen Flug-Genossen

Noch beim Einsteigen in den Flieger habe Böhmermann den Schauspieler nicht gesehen. Erst während des Fluges sei ihm aufgefallen, wer da eigentlich in der Reihe hinter ihm sitzt. Til Schweiger selbst habe nicht bemerkt, dass der Satiriker mit ihm in einem Flugzeug sitzt, meint dieser zumindest in seinem Podcast.

Jan Böhmermann: "Ich habe den Hass gespürt"

Um mit dem Schauspieler nicht reden zu müssen, wendete der Satiriker seine ganz eigene Taktik auf. Er hörte zum Beispiel Musik mit Kopfhörern in den Ohren, als er aufstand. Beim Verlassen des Flugzeuges achtete er außerdem penibel genau darauf, dass er Til Schweiger immer den Rücken zukehrt, um weiter den Beginn eines Gespräches zu vermeiden. Dazu sagt Jan Böhmermann in seinem Podcast:

Ich habe den Hass an meinem Rücken gespürt.

Ob Til Schweiger auf die Aussagen des Satirikers reagiert, bleibt abzuwarten – verwunderlich wäre es bei der Vorgeschichte aber nicht.

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