Jimi Blue ignoriert Geburt seines Neffen - Cheyenne stinksauer: "Brauchen seine bad Vibes nicht"

Dass sich das Verhältnis zu ihrem großen Bruder mal so entwickeln würde, hätte Cheyenne Ochsenknecht (22) wohl auch nie erwartet. Früher sind sie und Jimi Blue (31) zusammen durch die Berliner und Münchner Clubs getingelt, haben viel Zeit zusammen verbracht. Selbst als Cheyenne ihren heutigen Ehemann Nino Sifkovits (28) kennenlernt, verändert sich nichts an ihrer Dynamik. Zu dem Österreicher baut Jimi schnell eine familiäre Beziehung auf und ist selbstverständlich auch bei der Hochzeit der beiden dabei. Zu diesem Zeitpunkt driften der "Wilde Kerle"-Star und seine Familie jedoch bereits auseinander.

Seitdem Jimi Blue Ochsenknecht mit seiner Verlobten Laura-Marie Geissler (24) zusammen ist, distanziert sich der Schauspieler immer mehr von seinen Angehörigen. Er meldet sich kaum noch bei seiner Mutter oder seinen Geschwistern, reagiert nicht auf Anrufe und erscheint nicht zu wichtigen Terminen. Nun soll der "Hey Jimi"-Sänger noch einen Schritt weitergegangen sein. Zur Geburt seines Neffen Matteo Nael verzichtet er auf sämtliche Glückwünsche, behauptet die frisch gebackene Zweifach-Mama Cheyenne bei Instagram:

Es gab noch keine von ihm, er hat anscheinend Wichtigeres zu tun als seiner Schwester zur Geburt zu gratulieren. Aber wir brauchen seine Gratulation und seine bad Vibes auch nicht.

Jimi Blue wehrt sich - doch der Schuss geht nach hinten los

Wie sehr ihr Jimis rücksichtsloses Verhalten schmerzt, ist deutlich herauszulesen. Gerade bei solch einmaligen Momenten im Leben hofft schließlich jeder auf die Unterstützung seiner Familie. Mutter Natascha Ochsenknecht (58) beispielsweise soll sofort in den Flieger gestiegen sein, als sie erfahren hat, dass Cheyenne einen Kaiserschnitt bekommt. "Ohne dich wäre das alles auch unmöglich gewesen", bedankt sich das Model bei seiner Mama.

Am nächsten Tag meldet sich Jimi Blue bei Instagram zu Wort. Er behauptet, den Eltern gemeinsam mit Laura-Marie sehr wohl gratuliert zu haben: "Nur kurz um die Missverständnisse zu klären: Natürlich wurde zur Geburt gratuliert! Direkt nachdem wir es erfahren hatten." Für die Zukunft hoffe er darauf, sich nicht mehr in der Öffentlichkeit für private Angelegenheiten rechtfertigen zu müssen. "Familie ist Familie", betont der 31-Jährige, der zuletzt noch das Tattoo für seine Tochter Snow (1) hat überstechen lassen. Diese Aussage kann Cheyenne so nicht stehen lassen. Prompt schlägt sie in ihrer Instagram-Story zurück und stellt klar:

Ich glaube, es wurde der falschen Cheyenne zur Geburt gratuliert, weil mir wurde nicht gratuliert. 

Sieht ganz danach aus, als wäre das letzte Wort zwischen den Ochsenknechts noch nicht gesprochen. Cheyenne möchte sich nun erst einmal auf die Zeit mit ihrer eigenen kleinen Familie konzentrieren. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis sich das nächste Familienmitglied in den Zoff einmischt.

Verwendete Quelle: Instagram