Johnny Depp will, dass Amber Heard die Gewaltvorwürfe zurück nimmt
Es ist zwar nicht das, was Amber Heard wollte, aber immerhin scheint Johnny Depp mittlerweile offen für eine Verhandlung zu sein. Kein Wunder, denn das Image beider Parteien ist aufgrund der öffentlichen Schlammschlacht mehr als angekratzt. Die „Danish Girl“-Darstellerin soll eine Lügnerin sein, der 53-Jährige ein Schläger - mittlerweile ist wirklich nicht mehr sicher, wer eigentlich die Wahrheit sagt. Und trotzdem gestaltet sich eine Einigung noch immer schwierig.
Die Anwälte des „Fluch der Karibik“-Stars unterbreiteten den Anwälten seiner Noch-Ehefrau nun laut „TMZ“ ein Angebot: Depp würde acht Monate lang umgerechnet knapp 45.000 Euro Unterhalt an Heard zahlen, eine Summe von insgesamt 360.000 Euro. Allerdings hat die Sache einen Hacken. Um das Geld zu bekommen, müsse die 30-Jährige eine Unterlassungserklärung unterschreiben, in der sie die Gewaltvorwürfe zurück nimmt.
Amber lebt noch immer in Angst
Diese Tatsache ist leider überhaupt nicht im Sinne von Amber, ganz im Gegenteil. Sie möchte angeblich die bereits erstattete einstweilige Verfügung noch ausweiten, da sie immer noch Angst vor den Gewaltausbrüchen ihres Ex habe.
Der nächste offizielle Gerichtstermin ist für kommenden Freitag angesetzt. Ob sich die beiden endlich einigen werden, ist allerdings mehr als fraglich.
Mehr zu dem angeblichen Schweigegeld von Johnny Depp an Amber Heard seht ihr hier im Video: